Projekte und der ganze Rest
Wir hatten fast drei Wochen lang jede Menge Fahr-Spaß und erlebten dabei das eine oder andere Abenteuer. Wir sind durch (mindestens) sieben Länder auf zwei Kontinenten gefahren und haben Land und Leute der durchreisten Länder
Rallye-Party
Wir haben kräftig gefeiert! Drei Wochen tolle Erlebnisse und viele Abenteuer! Die glückliche Ankunft in Gambia! Die erfolgreiche Versteigerung unserer Rallye-Fahrzeuge! Und natürlich das Leben! Wie so einiges neu und anders war bei der 37igsten Ausgabe
Versteigerung
Es ist vollbracht. Alle Rallye-Fahrzeuge haben neue Besitzer. Bei der Versteigerung zu Gunsten der DBO kamen 5.785.000 Dalasi zusammen (74.166 €). Vor der eigentlichen Versteigerung hatten die Interessenten Gelegenheit die Objekte ihrer Begierde zu begutachten. Danach kam
Tag 21 Angekommen!
Wir sind so richtig angekommen! Körperlich und Mental. Zeit für ein Briefing im DBO-Headquarter. Zeit die Fahrzeuge auszuräumen und zu putzen oder besser putzen zu lassen. Zeit zum Baden im Hotel-Pool oder im Atlantik. Zeit
Tag 20: Saint-Louis – Banjul
Juhu wir sind in Banjul! So ungefähr jedenfalls. Auf alle Fälle sind wir am Ziel! Die letzte Etappe war extrem heiß, extrem lang und extrem anstrengend. Aber das ahnten wir bereits am frühen Morgen. Nach einer für
Tag 19: Ruhetag in Saint-Louis
Die Stadt Saint-Louis im Senegal - die Perle Westafrikas. Saint-Louis, oder in einheimischem Wolof "Ndar" genannt, ist eine alte französische Kolonialstadt und kulturelles Zentrum des Landes. Hier durften wir nochmal einen ganzen Tag lang nichts
Tag 18: Nouackchott – St.Louis
Eine zwar kurze aber doch anstrengende Etappe von Nouackchott nach St.Louis liegt hinter uns. Die vorletzte Etappe der Rallye und doch die erste an der wirklich alle Rallye-Teams zuzüglich aller ORG - und Service-Fahrzeuge gemeinsam teilnahmen. An
Extrablatt
Hier noch die Fotos der Wüstenetappen aus dem Rallye-Chat! Viel Spaß beim Anschauen!
Tag 15-17: Tage des Sandes!
Nach einer etwas längeren Nacht - schließlich mußte der gestrige Tag gebührend gefeiert werden, auch wenn ein kleiner Wermutstropfen blieb weil nicht alle Rallye-Teams dabei sein konnten - waren wir bereit für das große Wüstenabenteuer. Ein
Tag 14: In die Wüste geschickt!
Nach der ersten Nacht unter dem Wüstensternenhimmel hofften wir auf positive Nachrichten von der Grenze. Aber immer noch nichts. Unter dem Motto „die Hoffnung stirbt zuletzt“ machten sich die in Mauretanien eingereisten Rallye-Teams auf den