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November 2019

Der Rallyetross befindet sich am Rande der Stadt Saint Louis im Senegal, dem letzten Etappenort vor dem endgültigen Ziel in Gambia.Da nichts aufregendes zu reparieren war verbrachten die Rallyefahrer den Tag vollkommen unaufgeregt mit nichts.Das aufregendste was ihnen passieren konnte war eine Taxifahrt in die alte französischen Kolonialstadt (gegründet 1695 als erste französische Siedlung in Afrika).Der Île Saint-Louis (historische Stadtkern) einen Besuch abzustatten gehört bei

Eine heiße, dreckige und holprig Etappe liegt hinter uns. Schon am Treffpunkt fing es an. Die Stadt Nouakchott verabschiedete sich hier von ihrer unschönsten Seite. Mit Müll so weit das Auge blickt (und die Nase riecht), dreckigen Industriebetrieben und Bildern die nur in schwarzweiß zu ertragen sind.Nach den ersten Kilometern wurde es etwas besser. Auf der neu asphaltierten Straße rollten wir in Richtung Süden. Mittlerweile -

Die Tage des Sahrasandes liegen hinter uns. Schon nach der ersten Nacht unter dem Wüstensternenzelt hatte sich der Sand überall festgesetzt.   In allen Ritzen der Fahrzeuge hatte er sich versteckt. In die Poren und zwischen die Zähne war er gekrochen. Unter den Rädern unserer Rallyefahrzeuge war er sowieso.   Jetzt am Ruhetag in Nouakchott haben wir die Gelegenheit uns und unsere Fahrzeuge etwas vom Sand zu befreien. Obwohl

Heute mussten wir uns vom Strand und der Wüste und damit auch von der Einsamkeit verabschieden. Letzte Nacht war uns fast unbemerkt zwischen Fische fangen mit der Hand und Lagerfeuer der Atlantik auf die Pelle gerückt und wieder gegangen.   Nach dem Aufwachen warteten wir erneut auf die Ebbe.   Noch ein gemeinsames Gruppenfoto und ein letzter Sprung ins kühle Nass. Ein bisschen buddeln, schieben und ziehen

Zeitig am Morgen bewältigte der Rallyetross die letzte lange Sandpassage. Ein paar Einsandungen und ein Wackelkontakt später rochen die Rallyefahrer den Atlantik und sahen ihn auch bald. Fix über die sogenannte Muscheldüne gerauscht. Und pünktlich zur Ebbe kamen wir in Mamghar an. Bestaunten noch schnell einen riesigen Wal der es jedoch schon hinter sich hatte und rollten im nächsten Fischerdorf auf den Strand. Etwa 20 Kilometer weiter

Der Tag der Kühler oder wie ein Opel zu Mad Max mutierte. Am Morgen wussten wir noch nicht das uns der wohl ereignisreichste Tag im Sand der Sahara bevor stand. Für den Frühsport sorgte Team „x-Trail Schöneiche“. Ihr Nissan x-Trail hatte wohl zu tief im Sand geparkt. Da nützte auch der Allrad-Antrieb nichts.   Als nächsten verloren die „Radeberger“ fast ihr Unterbodenblech. Es konnte jedoch wieder angebracht werden.   Dann

Unsere erste Nacht unter dem Wüstensternenhimmel liegt hinter uns. Die ersten Sandkrümel haben sich überall festgesetzt. Und alle sind gespannt was uns die nächsten Tage erwarten wird.   Team „Pinky & the Brain gone wild“ und „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ wollten es sofort wissen und fanden heraus das der Sand einen nicht mehr so schnell los lässt.   Nach dem ersten Briefing des Tages und

Heute sollte ein langer Grenztag werden. Als das letzte Team am Hotel „Barbas“ eintraf, die meisten hatten hier übernachtet, machten wir uns gemeinsam auf den Weg.   Die Teams „Sachsenring Afrika“ und „Wüstenjumpy“ räumten unterwegs noch schnell den Rallye-Geocache aus. Ob der dort schon längere Zeit gelagerte Wein im Tetrapack noch genießbar ist werden sie wohl erst am nächsten Morgen wissen.   Die Ausreise aus Marokko ging relativ schnell