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November 2019

Den heutigen Tag widmeten wir fast vollständig unseren Rallyeboliden.Nachdem wir es geschafft hatten vom Platz auf dem wir genächtigt hatten herunter zu kommen ging es in die Werkstattstraße von Dakhla.Dort bekamen einige Fahrzeuge den letzten Schliff. Der Audi A4 der „Wüstenkatzen“ brauchte noch ein Unterfahrblech. Ganz nebenbei bekam die Straße ein neues Muster verpasst. Die Anhängerkupplung diente nämlich auch als Wegrollstütze. So war der Stein eigentlich überflüssig.Arbeitsschutz

Wir sind immer noch in der Westsahara. Rechts der Atlantik, links so gut wie nichts und in der Mitte wir. Auf Grund des heutigen Feiertages (Marokkos Unabhängigkeitstag) waren in der Mitte sogar fast nur wir. Es mussten kaum Lastkraftwagen überholt werden, welche gefühlt die gesamte Breite der Straße einschließlich der Gegenspur für sich beanspruchen. Es waren kaum vollkommen überladene Fahrzeuge unterwegs, die uns gefährlich werden

Wir sind in der Westsahara. Die letzten Berge liegen hinter uns. Wir sehen zwar noch welche, können sie aber links liegen lassen. Ab jetzt gibt es für alle nur noch eine Straße. Die in Richtung Dakhla. Es gab die ersten Berührungen mit Saharasand. Wahlweise auf oder neben der Straße. Der Asphalt war sehr holprig, aber es gab auch viele neu asphaltierte Abschnitte. Demnächst wird es wohl

Dank Perseus mussten wir heute auf unserem Weg in Richtung Süden über den Atlas.Auf einer seiner Reisen begegnete Perseus dem Titan Atlas. Erschöpft bat er den Titan um Speise und Trank, bekam aber nichts. Das verärgerte Perseus so sehr das er Atlas den Haupt der Medusa vors Gesicht hielt. Durch den grauenhaften Anblick erstarrte der Atlas zu Stein.Der Legende nach entstand so das Atlasgebirge.Zum Glück

Ein Tag der Ruhe in Marrakech. Zeit zum Ausruhen von den Strapazen der letzten Tage. Einmal nicht im Fahrzeug sitzen. Eigentlich. Denn viele waren trotzdem unterwegs. Auch mit ihren Fahrzeugen. Die Ouzoud-Wasserfall-Besucher-Reisegruppen waren zum Teil erst gestern Abend dort angekommen und wollten heute heute die Wasserfälle bestaunen. Inklusive Schlammschlacht, denn es goss aus Strömen.Auf dem Campingplatz war es vor allem ruhig weil kaum einer da

Wir sind mittendrin in unserem afrikanischen Abenteuer. Die Rallyekarawane zieht auf den unterschiedlichsten Wegen durch Marokko. Das Rifgebirge, der Hohe Atlas, die Atlantikküste, die Ouzoud-Wasserfälle, Fes, Casablanca oder Rabat. Egal wo man hinkommt. Irgendein Rallyeteam ist oder war schon da.Und natürlich Marrakech. Denn hier endete für viele die heutige Etappe.Die meisten Rallyeboliden rollen ohne größere technische Probleme über Marokkos Straßen - asphaltiert oder nicht asphaltiert.

Afrika wir kommen! Die letzten Kilometer auf europäischen Straßen liegen hinter den Rallyeteams. Langsam werden Mensch und Maschine eine Einheit. Über 3000 Kilometer quer durch Deutschland, Frankreich, Spanien und für Länderpunktesammler durch weitere europäische meist Kleinstländer hatten die Rallyepiloten und deren Fahrzeuge Zeit sich näher kennen zu lernen.Gestern wurden noch die letzten europäischen Lebens- und Genussmittel eingepackt. Die Bargeldreserven wurden aufgefrischt. Und nun sind alle bereit!Zum

Auf der letzten Etappe in Europa haben die Rallyeteams nochmal alles gegeben. Besichtigungsmarathon - die Alhambra in Granada, Telefonzellen auf Gibraltar und ganz viel Landschaft. Bastelmarathon - Radlager, Dieselpumpe, Lichtmaschine und Hinterachsdifferential. Kilometermarathon - die letzten Kilometer auf Europas Straßen mussten abgearbeitet werden.„Die rechte und die linke Hand“ hatten gestern Klopfgeräusche aus dem Heck ihres Passat Syncro gehört. Die Ursachenforschung ergab ein defektes Hinterachsdifferential.Da kein