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November 2019

Heute haben die Katalanen den halben Rallyetross ausgebremst. Zeitweise sogar lahm gelegt. Zwischen Perpignan in Frankreich und Banyoles in Spanien war die komplette Autobahn gesperrt, weil die Katalanen im Zuge ihrer Unabhängigkeitsbestrebung eine Demonstration abhielten. Glück hatten die Teams die bereits gestern nach Spanien einreisten.So verbrachte ein Teil der Rallyepiloten den Tag im Superstau und andere hatten Zeit für Sightseeing.Die „Nordhäuser Wüstenfüchse 3.0“ waren zum

 Die Rallyekarawane zog heute durch ein herbstlich gefärbtes Frankreich gen Süden. Einige Teams wurden bereits in Spanien gesichtet und sogar in Marokko tauchten schon zwei Teams auf. So schnell wie möglich ein wärmeres Klima erreichen war die Devise. Laut Roadbook hieß das heutige Etappenziel Nimes in Frankreich.Um nur einiges zu nennen was man unterwegs so tun und lassen kann:Es wurden Länderpunkte gesammelt - Team „Lotta“ reiste

Der Rallyetross rollt.   Der Morgen in der Brand-Baude begrüßte uns mit Nebel über dem Balkon der Sächsischen Schweiz. Unsere Rallyefahrzeuge hatten die kalte Nacht auf dem wohl schrägsten Parkplatz der Welt verbracht. Bereit für das große Rallyeabenteuer nach Westafrika erwarteten sie uns schon.   Der Startschuss hatte nicht nur die letzten Hohnsteiner Einwohner geweckt, sondern auch den Nebel vertrieben.   Nach und nach wurden die anwesenden Rallyeteams unter Beifall der Zuschauer

Die Tage werden kürzer und grauer und kälter. Zeit sich mit der Rallye Dresden-Dakar-Banjul auf den Weg in Richtung Süden zu begeben. Der Sonne und damit der Wärme entgegen. Bereits zum achtundzwanzigsten Mal gaben die Rallyefahrer und ihre Boliden der Dresdner Innenstadt etwas mehr Farbe. Bunt beklebt traf man sich auf dem Postplatz in unmittelbarer Nähe des weltberühmten Dresdner Zwinger zum ersten Gruppenfototermin.Um die anwesenden Rallyeteams