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Dezember 2019

Zum Schluss noch einen riesigen Dank an alle Rallyepiloten der 28. Rallye Dresden-Dakar-Banjul (Danke auch an alle ehemaligen und zukünftigen Rallyeteilnehmer). Ohne Euch wäre diese Rallye nicht das was sie war, ist und hoffentlich weiter sein wird.Danke auch an all die Helfer der Rallye Dresden-Dakar-Banjul. Unter anderen Saleck (Mauretanien), Mustafa (Senegal Grenze und Gambia), Aaron und Heinz (beide DBO).Und zum Schluss - ich bin mal

Wir können die Welt nicht retten. Wir können aber vielleicht einen winzigen Teil dazu beitragen die Welt etwas besser zu machen.Menschen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Das war und ist ein wichtiges Anliegen der Rallye Dresden-Dakar-Banjul.Der erste Teil der Rallye - die Fahrt von Wo auch immer in Deutschland (oder Österreich und der Schweiz) nach Gambia - liegt hinter uns. Wir

Samstag Abend fand das berühmte Rallyefussballspiel gegen eine gambische Auswahl statt. Austragungsort war der Sportplatz in Sanyang. Und Montag Abend wurde gefeiert. Die DBO hatte zur Welcomeparty geladen. Und natürlich waren alle der Einladung gefolgt.Das Fußballspiel einer Rallyemannschaft gegen eine Auswahl aus Sanyang hat schon Tradition und so fand es auch diesmal wieder statt.Wo eben noch die kleinen Fußballer aus Sanyang trainiert hatten bereiteten sich

Am Sonntag wurden alle Rallyefahrzeuge erfolgreich versteigert.Vor Beginn der eigentlichen Versteigerung hatten die zukünftigen Käufer die Gelegenheit sich die Rallyefahrzeuge anzuschauen. Einige machten Fotos und wedelten hektisch mit ihren Smartphones herum. Andere nutzten die Gelegenheit sich ausgiebig über die Fahrzeuge zu informieren.Dann begann der Auktionator mit seiner Arbeit.Nach und nach kamen die Rallyefahrzeuge unter den Hammer, unter den Auktionshammer natürlich.Bei manchen Fahrzeugen überschlugen sich die

Mitten in der Nacht - 6:00 Uhr - rollte der Rallyetross aus Saint Louis heraus in Richtung Gambia. Eine der schwersten, zeitaufwändigsten und heißesten Etappen sollte vor den Rallyepiloten liegen.Nachdem die Sonne aufgegangen und der Morgennebel verschwunden war erreichte die Rallyekolonne den ersten Boxenstopp. Tanken für alle die es nötig hatten.Weiter ging es in Richtung Dakar. Da die Stadt zwar im Namen der Rallye auftaucht aber