Tag 14: Dünen – Outdoorcamp hinter den drei Dünen
Ein langer heißer Tag in der Sahara. Wir hatten uns Großes vorgenommen. Wir wollten so weit wie möglich in Richtung Strand bei Mamghar kommen. Also düsten wir wieder verwegen durch den Sand der Sahara. Grasbüschel, tiefe sandige lange Abschnitte, spitze Steine, Schotterpisten, drei langgezogene Dünen wo es auch mal durch dicken Sand bergauf ging. Nichts konnte uns aufhalten. Fast nichts. Ein paar mal steckte das eine oder
Tag 12 und 13: Grenze – Versteckte Düne – Dünen
Wir hatten es doch tatsächlich geschafft! Nach ca. 19 Monaten geschlossener marokkanischer Grenze waren wir mit die ersten europäischen Touristen die über den offenen Grenzposten El Guerguarate aus Marokko ausreisen durften. Durch das Niemandsland zwischen Marokko und Mauretanien ging es dann relativ zügig, ohne die bisherige nervige Kurverei zur mauretanischen Grenze, wo wir das übliche Einreiseprozedere (übrigens ohne das Vorzeigen des Impfpasses) absolvierten. Im Niemandsland trafen wir
Wir sind in Nouackchott!
Nach ein paar heißen Tagen allein in der Wüste sind wir zurück in der Zivilisation! Wir sind in Nouackchott, Mauretaniens Hauptstadt. Ein ausführlicher Bericht folgt…
Tag 12: Barbas – Grenze – ?
Wir stehen an der Grenze, es ist 12:00 Uhr Mittags. Wenn wir uns die nächsten Tage nicht melden war die Aus- und Einreise (Marokko/Mauretanien) erfolgreich.Dann sind wir in der Sahara, im größten Sandspielkasten der Welt, und machen dort genau das was ihr denkt - im Sand spielen!
Tag 11: Dakhla – Barbas
Mit viel Zuversicht und noch mehr Optimismus sind wir die letzten Tage immer weiter in Richtung Grenze zu Mauretanien gereist. Die Meldungen von der marokkanischen Ausreise dort waren sehr widersprüchlich. Es hieß es werden keine Touristen aus Marokko hinaus gelassen. Heute nun, wir waren gerade am Wendekreis des Krebses, erhielten wir die frohe Botschaft. Die Grenze ist auf! Jetzt drücken wir alle Daumen die wir bekommen
Tag 10: Laayoune – Dakhla
Rechts der Atlantik, links nicht viel und in der Mitte wir. Der Rallyetross bewegte sich heute auf der „Route Nationale 1“ (der längsten Straße Marokkos) weiter in Richtung Dakhla. Mit jedem Kilometer den wir uns der Grenze zu Mauretanien nähern wächst die Spannung. Was wird uns dort erwarten? Aber erst mal war es heute eher ein bisschen langweilig, die Landschaft eintönig (trotzdem interessant? Ansichtssache). Zu sehen gab es
Tag 9: Aglou Plage – Le Camp Bédouin (vor Laayoune)
Ein großer Teil der Rallye befindet sich heute Abend im Wüstencamp „Le Camp Bédouin“ kurz vor Laayoune. Wer noch keine Offroaderfahrungen bisher sammeln konnte hatte auf den letzten Kilometern hierher die Gelegenheit. Ab jetzt gibt es nur noch eine Straße bis zur nächsten Grenze und so trifft man sich zwangsläufig auf dieser. Auch Kamele trifft man jetzt öfters. Auf Straßenschildern, als Skulptur am Ortseingang von Tan-Tan,
Tag 8: Marrakesch – Aglou Plage
Während die ersten Teams es schon bis Dakhla geschafft haben, sind die letzten Teams noch im Atlas oder Antiatlas. Alle anderen befinden sich irgendwo dazwischen. Eine größere Gruppe natürlich auch in Aglou Plage auf dem Campingplatz am Atlantik. Und so schlafen heute einige mit dem Meeresrauschen im Ohr ein und andere mit dem Knistern des Lagerfeuers an den bunten Steinen bei Tafraoute. Einige wollten ihr Haupt
Tag 7: Fes – Marrakesch
Wir sind den zweiten Tag in Marokko. Die Orte an denen sich die Rallyeteams aufhalten bzw. die sie erkundet haben liest sich wie ein (kleines) „Best Of“ der marokkanischen Sehenswürdigkeiten. Ouzoudwasserfälle, Azrou, Georges du Zis, Ait-Ben-Haddou bei Quarzazate, Casablanca und natürlich Marrakesch. Nur einige Beispiele. Im Atlasgebirge wurden einige der höchsten Pässe befahren. Der Col de Tigherrhouzine, der Col Tizi n‘ Talghaumt oder der Col du
Tag 6: Nador – Fès
Nach fast zwei Jahren rollt die Rallye Dresden-Dakar-Banjul das erste mal wieder auf Marokkos Straßen. Und das Beste - in die richtige Richtung, nämlich dem Sonnenuntergang entgegen. 40 Stunden Fährüberfahrt lagen hinter uns als wir ca. 10:00 Uhr aus dem Hafen in Nador rollten. Geld tauschen, bei Bedarf eine Autoversicherung erwerben und Telefonkarten kaufen. Und schon wurden die Straßen Marokkos unsicher gemacht. Mit unterschiedlichen Zwischenzielen auf dem