Wir haben es tatsächlich geschafft, wir sind auf der Fähre nach Marokko!Ein Rückblick. Im Beisein des französischen Fernsehens fand am Morgen in Nimes das erste offizielle Briefing statt. Die letzten Rallyeaufkleber (Startnummern und Rallyelogo) wurden verteilt und auf die Fahrzeuge geklebt, T-Shirts wurden an alle Rallyeteilnehmer ausgegeben und die Roadbooks.   Danach ging es auch schon die letzten 80 Kilometer auf dem europäischen Kontinent nach Sète, wo hoffentlich eine

Ein kurzes Lebenszeichen der 30.Rallye Dresden-Dakar-Banjul!Wir befinden uns auf der Fähre „Regina Baltica“ - auf dem Mittelmeer etwa in Höhe der Punta de la Escaleta (Spanien). Ein ausführlicher Bericht der letzten beiden Tagen folgt!

Heute Abend sind nun fast alle Teams in Nimes angekommen. Ein paar wenige sind schon seit gestern hier und hatten heute Zeit letzte Einkäufe zu erledigen und die Stadt zu erkunden. Alle anderen sind im Laufe des Tag in Nimes eingetrudelt, haben sich sogar durch Schnee („Gerbil Team BMW Moto“) gekämpft. Der Parkplatz des Hotels n Nimes wurde umgehend zur Werkstattzone erklärt. Am Skoda Oktavia von Team „4x4+2x5“

Wir rollen gen Süden - ein gutes Gefühl! Aber auch die Spannung steigt mit jedem Kilometer in Richtung Fährhafen Sete wo wir übermorgen in See stechen wollen um nach Marokko zu schippern. Leider gelingt es uns noch immer nicht den Kopf frei zu bekommen, uns allein auf das Reisen zu konzentrieren. Es kann alles passieren und nichts. Das Virus, welches vor zwei Jahren begann die Welt zu