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Mai 2022

Unser kleiner „Familienausflug“ nach Gambia neigt sich nun langsam dem Ende entgegen. Auf der dreiwöchigen Reise wuchs die kleine aber feine 31.Rallye Dresden-Dakar-Banjul immer mehr zusammen und ist wie schon öfters erwähnt eine kleine Familie geworden.   Viele spannende Kilometer liegen hinter uns. Europa im Schnelldurchlauf - Deutschland bzw. Östereich, Frankreich, Spanien. Einige haben noch zusätzliche Länderpunkte gesammelt - Andorra und Gibraltar. Für Marokko haben wir uns ein bisschen mehr

Es ist vollbracht. Unser kleiner „Familien-Fuhrpark“ ist unter den Hammer gekommen. Alle Fahrzeuge haben neue Besitzer. Das amtliche Auktionsergebnis lautet 1.710.000 Dalasis (29.483 Euro)!Vor der eigentlichen Auktion hatten die Interessenten die Gelegenheit die Fahrzeuge etwas zu beschnuppern.Die Auktion begann dann so richtig gegen 11:00 Uhr. Leider waren nicht soviel Käufer da wie gehofft. Aber dennoch wurden fleißig Gebote abgegeben.Selbst Rallyepiloten boten mit. Und tatsächlich mit

Die letzte Etappe sollte nochmal sehr sehr heiß werden. Und sehr sehr lang, gefühlt sogar noch länger als sie dann tatsächlich war.Bereits 6:00 in der Früh startete unser Rallyetross. Durch das erwachende Saint Louis  rollten wir bis Louga. Dort wurde für die letzten ca. 600 Kilometer aufgetankt. Weiter in Richtung Touba auf eine Piste um genau diese Stadt zu vermeiden. Dabei kam nochmal so richtiges

Endlich mal ein richtiger Ruhetag!Dachten sich auch Steve („Pink Lady und Kamel“) und Enrico („Desert-Vikings“). Eigentlich sollte nur schnell die Kupplung wieder mal entlüftet werden an Steve‘s Kia Sorento. Doch im Anschluss wollte die Kupplung leider gar nicht mehr kuppeln. Irgendwas klemmte am Kupplungszylinder. Es gelang dann doch die Neubefüllung mit Bremsflüssigkeit und nach nochmaligem entlüften lief alles wieder wie geschmiert.Aber auf dem Parkplatz wurde

Auf zur vorletzten Etappe. Auf zum nächsten Länderpunkt. Auf in den Senegal. Durch Nouackchott zu fahren war am heutigen Morgen problemlos möglich. Die Stadt war wie leer gefegt. Da gingen die Feierlichkeiten zum Eid al-Fitr wohl etwas länger gestern Abend. Etwas voller wurde es dann zwei Stunden später in Tiguent. Hier fand das pralle Leben statt. Überall wimmelte es von Menschen, Tieren und Fahrzeugen jeglicher Art. Bäcker

Ein Ruhetag in einer Stadt wie keiner!Nach den anstrengenden sowie heißen und sandigen und windigen Tagen im Sand hatten wir uns den Ruhetag so richtig verdient.Eine kleine Runde durch die Stadt mußte aber sein. Denn Nouackchott ist durchaus sehenswert. Zwar nicht schön aber in jedem Falle interessant. Tipps gab es von den Teams die schon länger in Nouackchott verweilten.Ein Ausflug zum Fischerhafen (sehr geruchsintensiv) wie

Ein langer heißer Tag begann am Strand und endete in Nouackchott.Wir erwarteten die Ebbe erst am späten Nachmittag. Also füllten wir die Zeit bis dahin mit allerlei Beschäftigungen. Frühstücken, Baden, Schlafen, in der Sonne dösen, die Flut beobachten, unseren Strandabschnitt von Unrat befreien, Müllfeuer entfachen, ein paar Reparaturen, Kaffe trinken, Mittag essen und wieder baden. Zwischendurch noch schnell das obligatorische Strandgruppenfoto geknipst.Dann war es leider

Die Sandorgie ging auch heute weiter. Es sollte jedoch besser werden. Weil wir mal nicht bummeln wollten denn wir hatten ein Date mit der Ebbe, starteten wir relativ zeitig früh. Frei nach dem Songtext „Zehn kleine Jägermeister rauchten einen Joint, den einen hat es umgehau‘n, da waren‘s nur noch neun…“ (Die Toten Hosen) verabschiedeten wir heute wieder zwei Teams („Es Grau“ und „The Rolling Feet Elite Solution Corporation

Sand, Sand und noch mehr Sand. Überall Sand.Mittlerweile häufte sich der Sand in unseren Rallyefahrzeugen. In jede noch so kleine Ritze schlich sich der Sand. In jeder Pore unserer Haut befand sich Sand. Der Sand knirschte zwischen unseren Zähnen. Im Essen machte sich Sand breit. Und unter den Rädern unserer Boliden befand sich natürlich auch Sand - meistens jedenfalls.Der Wind der immer um unsere Ohren