Projekte und der ganze Rest
Die 35.Rallye Dresden-Dakar-Banjul geht ihrem Ende entgegen. Sie glich fast einem kleinen Familienausflug. Wir hatten jede Menge Fahr-Spaß. Wir sind durch (mindestens) sieben Länder auf zwei Kontinenten gefahren und haben Land und Leute der durchreisten Länder kennengelernt. Schnell verließen wir Europa und schipperten über den Atlantik nach Afrika. In Marokko haben wir die Straßen und Pisten unsicher gemacht und den Atlas bezwungen. Wir fuhren in Mauretanien
Montag Abend! Party Time!
Es ist Montag Abend und wir feiern. Wir feiern unsere Ankunft. Wir feiern eine erfolgreiche Versteigerung. Wir feiern uns und das Leben. Wir feiern eine erfolgreiche 35.Rallye-Dresden-Dakar-Banjul. Und wir feiern die gemeinsam erlebten Abenteuer. Die Köche vom Blue Kitchen hatten ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab Freibier. Nebenbei wurden ein paar Preise vergeben. Es gab zwei „Goldene Schraubenschlüssel” (Team „Weifberg 1“ und Team „Bergischer Löwe“) und
Versteigerung
Für 3.130.000 Dalasi - das sind 43.000€ - sind unsere Rallye-Fahrzeuge heute über den „Ladentisch“ gegangen. Vor der eigentlichen Versteigerung konnten die potenziellen Käufer die Fahrzeuge besichtigen, sowie Fragen zu den Wunschobjekten stellen. Danach ging es Schlag auf Schlag. Eines nach dem anderen kamen die Fahrzeuge unter den sprichwörtlichen Hammer. Während die Auktion im vollen Gange war kam sogar noch der Opel von Team „WW 4/2“ angefahren.
Tag 22: Immer noch in The Gambia
Heute haben wir ein paar der von der DBO gesponserten Projekte besucht. Und anschließend waren wir am Strand in Sanyang. PS: Mehr Einzelheiten über die Projekte gibt es in einem gesonderten Bericht hier im Rallye-Tagebuch.
Tag 21: in The Gambia – an der „smiling coast of africa“
Angekommen und keine Termine. Fast. Denn um 11:00 Uhr fand ein Briefing im DBO-Head-Quarter statt. Danach Rallye-Fahrzeuge ausräumen. Baden im Atlantik oder im Hotelpool. Sightseeing. Ein bisschen Charity. Im Stau stehen. Schon mal nach Hause fliegen. Oder eben einfach nichts tun.
Tag 20: Saint-Louis – Banjul
Ziel erreicht! Wir sitzen im DBO-Restaurant „Blue Kitchen“ in Sukuta bei unserem wohlverdientem Teller Spaghetti Bolognese und eisgekühlten Getränken! Vielleicht nicht die schwerste, aber mit Sicherheit die anstrengendste und auf alle Fälle gefühlt die längste Etappe liegt hinter uns. Es war wieder sehr heiß, windig und staubig. Vor ungefähr 17 Stunden begann unserer Tag. Erst ein sehr zeitiges Frühstück und eine Stunde später (6:00 Uhr) saßen wir
Tag 19: Ruhetag in Saint-Louis
Ein weiterer Ruhetag. Diesmal in Saint Louis im Senegal. Auch diese Stadt lässt sich nur schwer beschreiben. Man muss da gewesen sein und mittendrin. Einen kleinen Eindruck - mit allen Sinnen (Augen, Ohren und Nase) - hatten wir ja gestern schon bei der Fahrt durch die Stadt auf dem Weg zum Hotel “Mermoz”. Das Hotel hat im übrigen seinen Namen von dem französischen Flugpionier Jean Mermoz
Tag 18: Nouackchott – Saint-Louis
Unserer kleine „Familienausflug“ nähert sich langsam dem Ende. Die vorletzte Etappe führte uns heute von Nouackchott in Mauretanien nach Saint-Louis im Senegal. Alle Rallye-Fahrzeuge starteten aus eigener Kraft. Aber nicht alle kamen eigenständig an. Noch in Nouackchott hatte plötzlich der BMW 740D von Team „Brendler/Guse“ ein kleines Hitzeproblem und als Folge davon einen rapiden Leistungseinbruch. Vermutlich war nach der gestrigen Reparatur im Kühlkreislauf noch eine Luftblase. Es dauerte
Tag 17: Ruhetag in Nouackchott
Den Ruhetag in Nouackchott hatten wir uns nach den zwar sehr schönen aber anstrengenden Tagen im Saharasand redlich verdient. Ein bisschen auf dem Campingplatz am Atlantik herumhängen oder in einem der vielen Hotels unter der Klimaanlage relaxen? Die Rallye-Teams waren sich da nicht so einig. Also entschied sich die eine Hälfte für ersteres und die andere Hälfte für die „Warmduschervariante“ Egal wo, es wurde zumindest versucht
Tage des Sandes
Ein paar sehr sandige und vor allem auch sehr heiße Tage liegen hinter uns. Schon nach der ersten Nacht war der Sand überall. In jeder Pore unserer Haut, zwischen den Zähnen, in den Haaren und natürlich in jeder Ritze unserer Rallye-Fahrzeuge. Aber wir hatten es ja so gewollt. Wir sind über einige Dünen gehoppelt, haben uns durch Tiefsand gewurschtelt, sind über Geröll- oder Kiesbedeckte weite