Die heutige letzte lange Etappe durch Europa stand ganz im Zeichen der Traktoren. Genauer gesagt der Bauern mit ihren Traktoren auf der Autobahn. Auch in Spanien wird demonstriert und so stellte sich die Frage schafft man es noch vor den Traktoren bis Granada bzw. weiter in Richtung Algeciras, meidet man die Autobahn komplett, findet man Schleichwege um den Traktoren auszuweichen oder sitzt man es einfach aus.

Die Motoren schnurren, die Räder rollen und die Sonne lacht. Momentan sind alle Rallye-Teams irgendwo auf Spaniens Straßen unterwegs. Die Temperaturen kratzen an der 25-Grad-Marke, also  wurde der Tag mit einem zünftigen Frühstück unter freiem Himmel begonnen. Nachmittags lud das Wetter dazu ein dem Strand einen Besuch abzustatten. Es sei denn man war mit Kleinst-Reparaturen beschäftigt. Team “WW 4/1” musste einen Blinker reparieren. Das Problem: Peter

Der kleine (dieses Mal) aber feine (das ist er eigentlich immer) Rallyetross ist unterwegs. Die meisten Rallye-Teams befinden sich irgendwo in Frankreich. Team “Alter Schwede” zum Beispiel hat sich heute Perpignan angeschaut. Und in Nîmes am heutigen Etappenziel laut Roadbook sind auch ein paar Teams. Unter anderen die “Blechkarawane” mit notdürftig reparierter Scheibe, welche bereits in Berlin eingeschlagen wurde. Andere Rallye-Teams sind schon in Spanien (zum Beispiel

Diese Berichterstattung wird unterstützt vom SWAT-Rallye-Team & der Keigel AG:  Noch schnell einen Blick vom sogenannten Balkon der Sächsischen Schweiz und schon standen ein paar Rallye-Teams (immerhin ein Drittel aller Teams dieser Rallye) auf dem wohl schrägsten Parkplatz Deutschlands. Im Schatten der Burg Hohnstein erschallten wenig später Schüsse. Die 35. Rallye Dresden-Dakar-Banjul war offiziell gestartet. Jetzt am Abend haben die meisten Rallye-Teams Deutschland bereits verlassen - ohne

Die Rallye Dresden-Dakar-Banjul wird sich morgen zum 35igsten Mal auf den Weg nach Gambia begeben. Heute trafen sich ein paar der Rallye-Teams zum Prolog an der Laubegaster Werft in Dresden für ein erstes, wenn auch kleines Gruppenbild. Es war noch ein bisschen Zeit sich von der Familie, Freunden und Sponsoren zu verabschieden bevor es dann nach Hohnstein ging. Hier in der Brand-Baude auf dem sogenannten Balkon der