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November 2024

Geschafft! Ziel erreicht! Nach einer extrem langen, extrem heißen und extrem anstrengenden allerletzten Etappe sitzen wir im DBO-Restaurant „Blue Kitchen“ bei einem wohl verdienten Teller Spaghetti Bolognese und einem eisgekühlten Getränk. Noch vor Anbruch des Tages ging es in Saint-Louis im Senegal los. Mit dabei auch Team „Alte Liebe“ tapfer noch immer ohne Kupplung und Team „Crash Test Dummies“ ohne Unterbodenblech. Während die Sonne aufging fuhren

Kraft tanken für die allerletzte und vermutlich anstrengendste Etappe der Rallye. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es auf alle Fälle die (gefühlt) längste Etappe der Rallye werden. Einfach mal (fast) nichts tun, absolut (fast) gar nichts. Das war die heutige  Devise. Am Pool relaxen, an der Bar ein paar kühle Getränke schlürfen, im Atlantik baden, im klimatisierten Hotelzimmer abhängen. Egal was, bloß nicht Auto fahren.

Es sollte ein langer heißer Tag werden, obwohl vergleichsweise nur wenige Kilometer gefahren werden mussten. Auch Team „Lost Wolves on Wheels“ stand am vereinbarten Treffpunkt. Der Start verzögerte sich etwas. Team “Dicke Ostfriesen“ war noch auf der Suche nach ihren Pässen. Zum Glück wurden sie gefunden! Dann verließen wir die Stadt die sich dabei von ihrer unschönsten Seite zeigte. Mit Müll so weit das Auge blickt (und

Diesen Ruhetag haben wir uns wirklich verdient! Wer etwas anderes behauptet war die letzten Tage nicht dabei! Ein bisschen auf dem Campingplatz am Atlantik relaxen oder in einem der vielen Hotels unter der Klimaanlage rum lümmeln. Auf dem Campingplatz den Selbstversorger spielen oder im Restaurant fürstlich Schlemmern. Aber vor allem eine warme Dusche um sich den Sand und den Staub der letzten Tage vom Körper zu

Heiße Tage voller Sand liegen hinter uns. Feinstes Sahara-Wetter mit wenig Wind und viel Sonne durften wir genießen. Trotz des wenigen Windes war der Sand jedoch schon nach der ersten Nacht überall. In jeder Ritze unserer Fahrzeuge und in jeder Pore unserer Haut. Aber wir haben es ja so gewollt. Wir sind über einige Dünen gehoppelt, haben uns durch Tiefsand gewurschtelt und sind über Geröll-

Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Grenzübertritts von Marokko zu Mauretanien. Es sollte ein langer Tag werden an dem wir hauptsächlich auf irgendwas warten mussten. Los ging es an der marokkanischen Ausreise. Ein paar Teams hatten es noch vor der Mittagspause geschafft alle Grenzformalitäten zu erledigen und aus Marokko auszureisen. Für alle anderen hieß es nun erst mal warten. Warten auf das Ende der Mittagspause. Immerhin

Wieder ein Ruhetag der eigentlich keiner war. Denn es gab viel zu tun. Zum ersten “Termin” mussten alle Rallye-Teams auf dem Parkplatz eines ehemaligen Hotels erscheinen. Hier fand ein Briefing statt. Den nächsten “Termin” hatten nur einige wenige Rallye-Teams. Als hätten die Mechaniker gewusst das nur vereinzelte Fahrzeuge der Rallye in der Werkstattstraße erscheinen würden hatten nur wenige Werkstätten geöffnet. Der Audi A6 von Team “Foxx on the

Heute waren in der Mitte nur noch wir, rechts der Atlantik und links weit und breit nichts mehr. Meistens jedenfalls, denn natürlich war da noch mehr. Auf der heutigen Etappe von Laâyoune nach Dakha mußte auch Boujdour durchfahren werden. In der viertgrößten Stadt der Westsahara konnte man zum Beispiel leckeres Safran-Hähnchen essen. Wenige Kilometer später sah man Schiffswracks im Atlantik vor sich hin rosten. Ein paar Kamele