Tag 13: Guerguerat – Versteckte Düne
Wir sind zurück aus dem größten Sandkasten der Welt - der Sahara! Wir sind zurück aus der Wüste! Wir sind in Nouackchott, der mauretanischen Hauptstadt! Und wie versprochen sind wir nach dem Grenzübertritt von Marokko zu Mauretanien wieder Online. Viele spannende Stunden und Tage liegen dazwischen… Da standen wir nun zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden am Grenzzaun. Dieses Mal machten wir aber ernst und alle Rallye-Teilnehmer
Wir sind dann mal weg!
Wir verlassen jetzt unsere „romantische“ Tankstelle! Mittags sollen die restlichen E-Visa kommen, aber da der Grenzübertritt voraussichtlich den ganzen Tag dauern wird beginnen wir schon mal damit. Wir sind zuversichtlich das alles so klappt wie wir es uns vorstellen. Inshallah! Wenn dem so ist sind wir dann erst mal für ein paar Tage im größten Sandkasten der Welt! Und das natürlich Offline! PS: Wir grüßen nochmal alle
Tag 12: C.Bir Gandouz – Guerguerat
Wie geplant sind wir heute früh vom Hotel Barbas gestartet in Richtung Grenze. Zu dem Zeitpunkt fehlten immer noch 5 von knapp 60 Visa. Eins war am frühen Morgen abgelehnt worden und mußte neu beantragt werden. Ein weiteres wurde etwas später genehmigt. Aber wir blieben optimistisch. Die Organisatoren hatten sämtliche Kontakte in Mauretanien und an der Grenze aktiviert. Leider durfte keiner ohne Visa für Mauretanien aus
Tag 11: Dakhla – C.Bir Gandouz
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Vorbereitung für das ultimative Abenteuer unserer Reise - der Fahrt durch die Sahara. Nach dem morgendlichen Briefing wurde ein Abstecher in die Werkstattstraße unternommen. Auf Grund der Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan waren nur wenige Werkstätten geöffnet. Zum Glück mussten aber auch nicht viele Rallye-Fahrzeuge versorgt werden. Team „Canada“ und Team „Arrakis“ brauchten jeweils noch ein Unterfahr-Schutz für ihr Rallye-Fahrzeug. Das
Tag 10: Laâyoune – Dakhla
Rechts der nicht immer sichtbare Atlantik. Links, wo gestern noch in weiter Ferne die letzten Ausläufer des Antiatlas zu sehen waren sah man heute meistens nichts mehr außer Windräder und Strommasten. Und in der Mitte auf der Straße verteilt zwischen Laayoune und Dakhla rollten eine Menge bunt beklebter Rallye-Fahrzeuge dahin. Die Rallye-Teams fuhren durch Boujdour und machten einen kleinen Abstecher zu einem größeren Schiffswrack. Das eine