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Am letzten Tag der Discovery Challenge füllte sich ein Parkplatz in Szeged mit zahlreichen Rallyefahrzeugen, denn alle hatten die selben Rätsel zu lösen um die Koordinaten für das abendliche Ziel zu errechnen. Nach dem Spaziergang durch die Stadt und einem Eisbecher als Belohnung machten wir uns auf die lange beschwerliche Fahrt an den Balaton. Auf der Autobahn waren Staus im Weg und auf der Landstraße etliche

Wieder mal die Qual der Wahl, wieder mal zwei Möglichkeiten die Koordinaten für das nächste Etappenziel herauszufinden. Ob Eisenbahnenthusiasten, Freunde der gepflegten Parkanlagen oder Stadtmenschen. Je nach Gusto wurden die Daten für die Koordinate des heutigen Schlafplatzes heraus gefunden. Und - was die meisten schon ahnten - die Reise führte uns zurück nach Ungarn, denn langsam geht unsere gemeinsame Zeit zu Ende. Leider! PS: Ein altes Bremsproblem ist

Zwei Städte, zwei Möglichkeiten, zwei Tage! Wieder waren die Teams zwei Tage sich selbst überlassen. Um das nächste Etappenziel für alle zu erreichen musste man sich entscheiden ob man in der einen oder der anderen Stadt des Rätsels Lösung finden möchte. Aber egal für welche Stadt man sich entschied, eigentlich wollten die meisten unbedingt über die „Transalpina“ (Drum național 67C) fahren und die Aussicht über die grandiose Bergwelt

Heute sollte es über die Transfogarascher Hochstraße (oder einfach Transfăgărășan) nach Sipiu gehen. Zuerst rollten wir an der Vidraru-Talspeere entlang (links herum über unbefestigte Wege oder rechts herum über Asphalt), wo schon die erste Aufgabe auf uns wartete. Danach fuhren wir über Serpentinen hinauf zum Bâlea-See und dem gleichnamigen Pass auf einer Höhe von über 2000 Metern und natürlich wieder hinunter ins Tal. In Sipiu (Hermannstadt) wurden die

Auf den Spuren von Graf Dracula ging es die letzten drei Tage durch Transsilvanien. In der vermeintlichen Geburtsstadt von Vlad III. Draculea, dem historischen Vorbild der Romanfigur von Bram Stoker, rätselten wir uns durch die mittelalterlichen Gassen auf der Suche nach der Nordkoordinate des nächsten gemeinsamen Zielortes. Für die Ostkoordinate mussten wir von Sighisoara (Schäßburg) nach Bran (Törzburg) fahren. Auf dem dortigen Schloss trieb Graf

Zwei Tage Abenteuer in Rumänien liegen hinter uns. Zwei Tage Zeit für das Lösen der Rätsel um das Etappenziel am sechsten Tag unserer Reise zu erreichen. Eine alte Holzkirche (das älteste erhaltene Gotteshaus im Maramures), ein Monument des Krieges, der höchste Pass zwischen Maramures und Bukowina (der leider in Nebel getaucht war) und ein altes Kloster (leider auf Grund von Straßensperren nicht erreichbar) mussten angefahren werden. Die

Der Rallyetross ist in Rumänien angekommen und wird hier ein paar Tage bleiben. Auf Grund der Kürze der Zeit werden wir wohl nur einen winzigen Teil des Landes kennenlernen. Alle sind jetzt gespannt wo es uns in Rumänien hin verschlägt. Wie jeden Tag bisher mussten auch heute ein paar Aufgaben erledigt werden um das Etappenziel zu erreichen. Diese Aufgaben machten uns mit einem Hochwasser in Ungarn -

Gestern gerade noch in die Slowakei eingereist, sind wir heute schon in Ungarn. Langsam wird es schwierig zu wissen in welchem Land man abends ins Bett geht und früh wieder aufwacht.   Erstes Zwischenziel nach der interessanten Grenze (praktisch kaum vorhanden bzw. bemerkbar) war für die meisten der Aussichtsturm „Begyeleg kilátó“. Eine Mini-Off-road-Strecke konnte erleben wer direkt bis an den Turm heran gefahren ist.   Von dort ging es durch

Begleitet von einigen Regenschauern - vor allem für die Motorradfahrerin und die beiden Motorradfahrer eine Herausforderung - hat der Rallyetross heute Tscheschien verlassen und ist jetzt in der Slowakei.Der nächste Länderpunkt wurde eingeheimst! Einige haben gestern , um ein paar Kilometer einzusparen, in Polen einen zusätzlichen Länderpunkt gesammelt. Alle sind gespannt wieviele es letztlich sein werden.Um das Tagesziel zu erreichen wurde wieder fleißig gerechnet, gerätselt und gewandert.Höhlen,

Nach dem gestrigen kulinarischen Einstieg in das Rallyegeschehen mit Spanferkel und Fassbier (Danke an die Fassbier-Sponsoren!) ging es heute auf die erste Etappe ins Ungewisse. Erste Station war die Motorradhöhle  “Pekelné Doly” - natürlich vor allem für die zweirädrigen Teams ein Highlight. In der Höhle kann man mit dem Motorrad sogar bis an den Tresen der Kneipe des gleichnamigen Motorradclubs fahren. Danach ging es nach Adršpach (deutsch: