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Rallye – März 2025

Wir hatten fast drei Wochen lang jede Menge Fahr-Spaß und erlebten dabei das eine oder andere Abenteuer. Wir sind durch (mindestens) sieben Länder auf zwei Kontinenten gefahren und haben Land und Leute der durchreisten Länder kennengelernt. Schnell verließen wir Europa und schipperten über den Atlantik nach Afrika. In Marokko machten wir die Straßen und Pisten unsicher und haben den Atlas bezwungen. Wir kämpften uns in

Wir haben kräftig gefeiert! Drei Wochen tolle Erlebnisse und viele Abenteuer! Die glückliche Ankunft in Gambia! Die erfolgreiche Versteigerung unserer Rallye-Fahrzeuge! Und natürlich das Leben! Wie so einiges neu und anders war bei der 37igsten Ausgabe der Rallye war auch die Party-Location eine andere. Es wurde im Lemon Creek Restaurant gefeiert. Immerhin spielte dieselbe Band wie immer - die Five-Star-Band. Nebenbei wurden ein paar Preise übergeben. Die

Es ist vollbracht. Alle Rallye-Fahrzeuge haben neue Besitzer. Bei der Versteigerung zu Gunsten der DBO kamen 5.785.000 Dalasi zusammen (74.166 €). Vor der eigentlichen Versteigerung hatten die Interessenten Gelegenheit die Objekte ihrer Begierde zu begutachten. Danach kam ein Fahrzeug nach dem anderen unter den „Hammer“. Es begann zwar etwas schleppend, aber nach den ersten beiden Fahrzeugen waren sowohl die Bieter als auch der Auktionator „warm gelaufen“. Teilweise ging

Wir sind so richtig angekommen! Körperlich und Mental. Zeit für ein Briefing im DBO-Headquarter. Zeit die Fahrzeuge auszuräumen und zu putzen oder besser putzen zu lassen. Zeit zum Baden im Hotel-Pool oder im Atlantik. Zeit zum Relaxen. Zeit die nähere Umgebung zu erkunden. Einfach Zeit für uns…  PS: Zeit für ein bisschen Charity war auch. Und Zeit alte Rallye-Fahrzeuge zu entdecken… 

Juhu wir sind in Banjul! So ungefähr jedenfalls. Auf alle Fälle sind wir am Ziel! Die letzte Etappe war extrem heiß, extrem lang und extrem anstrengend. Aber das ahnten wir bereits am frühen Morgen. Nach einer für manche kurzen Nacht ging es extrem zeitig los. Als wir über die Brücke „Pont Faidherbe“ fuhren war es noch dunkel. Erst beim Verlassen der Stadt erschien ein riesengroßer gelb-orangene Ball am

Die Stadt Saint-Louis im Senegal - die Perle Westafrikas. Saint-Louis, oder in einheimischem Wolof "Ndar" genannt, ist eine alte französische Kolonialstadt und kulturelles Zentrum des Landes. Hier durften wir nochmal einen ganzen Tag lang nichts tun. Jedenfalls nicht viel. Es musste an keinem Rallye-Fahrzeug herumgebastelt werden und so war ausreichend Zeit die Stadt zu erkunden, einfach am Pool herum zu lümmeln oder sogar für beides. Nebenbei

Eine zwar kurze aber doch anstrengende Etappe von Nouackchott nach St.Louis liegt hinter uns. Die vorletzte Etappe der Rallye und doch die erste an der wirklich alle Rallye-Teams zuzüglich aller ORG - und Service-Fahrzeuge gemeinsam teilnahmen. An einer der unschönsten Ecken der Stadt verließen wir diese. Müll so weit das Auge blickt (und die Nase riecht), dreckige Industriebetriebe und Bilder die eigentlich nur in schwarzweiß zu ertragen

Nach einer etwas längeren Nacht - schließlich mußte der gestrige Tag gebührend gefeiert werden, auch wenn ein kleiner Wermutstropfen blieb weil nicht alle Rallye-Teams dabei sein konnten - waren wir bereit für das große Wüstenabenteuer. Ein letztes Briefing und los ging der wilde Ritt durch den Sahara-Sand. Zwei Tage - leider nur, denn ein Tag hatte uns die auf Grund des neuen E-Visa für Mauretanien entstandene

Nach der ersten Nacht unter dem Wüstensternenhimmel hofften wir auf positive Nachrichten von der Grenze. Aber immer noch nichts. Unter dem Motto „die Hoffnung stirbt zuletzt“ machten sich die in Mauretanien eingereisten Rallye-Teams auf den Weg. Nach etwa 200 Kilometern auf teils sehr löchrigem Asphalt, einer Reifenpanne (Team „MBD“), dem Abreisen einer Bremsleitung (Team „Zündkerze“) und eines dichten Dieselfilters („Team Stern“) verließ der Rallye-Tross endgültig