Projektbesichtigungen
Wir können die Welt nicht retten. Wir können aber vielleicht einen Teil dazu beitragen die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Der erste Teil der Rallye Dresden-Dakar-Banjul - die Fahrt nach Gambia - liegt jetzt schon ein paar Tage hinter uns. Wir hatten jede Menge Fahrspaß, sind durch (mindestens) sieben Länder auf zwei Kontinenten gefahren, überquerten die Meerenge von Gibraltar und verließen damit Europa, haben die
Welcome-Party
Montagabend - It’s Party Time! Die DBO (Dresden Banjul Organisation, NGO) hatte zum Feiern geladen. Und natürlich waren alle erschienen. Fast alle, denn einige waren schon im Flieger unterwegs nach Deutschland. Das Team vom Blue Kitchen Restaurant hatte ein hervorragendes Büfett vorbereitet. Nach dem Essen wurden ein paar Preise in Form einer Holztafel vergeben. Auch wenn es keinen ersten, zweiten oder dritten Platz gibt. Denn alle Rallyeteams sind Gewinnerteams. Es
Versteigerung +++aktualisiert+++
Es ist vollbracht! Alle Rallyefahrzeuge haben neue Besitzer und das amtliche Endergebnis lautet 5.094.000 Dalasi (78.370 €).Vor der eigentlichen Auktion hatten die Kaufwilligen Gelegenheit die Fahrzeuge zu begutachten. Danach ging es dann Schlag auf Schlag. Ein Fahrzeug nach dem anderen kam unter den sprichwörtlichen Hammer und zum Schluss waren sie alle verkauft. Wie schon oft gab es einige Überraschungen. Der hiesige Automarkt folgt offensichtlich anderen Gesetzen
Tag 20: Saint-Louis – Banjul +++aktualisiert mit Fotos+++
Geschafft! Die letzte Etappe unserer Reise liegt hinter uns. Wahrscheinlich die schwerste Etappe überhaupt. Sehr zeitig am Morgen starteten wir in Saint-Louis. Wir fuhren durch die noch dunkle gerade erwachende Stadt. Die aufgehende Sonne begleitete uns bis nach Louga. Tankstopp. In Missira verließen wir die Teerstraße und düsten über eine staubige Piste um Touba - die Pilgermetropole im Westen Afrikas in der ein strenges Alkohol- und Rauchverbot
Tag 19: Ruhetag in Saint-Louis
Schon wieder ein Ruhetag. Diesmal in Saint-Louis im Senegal. Genau wie Nouackchott in Mauretanien lässt sich auch diese Stadt nur schwer beschreiben. Man muss da gewesen sein und mittendrin. Daher lassen wir heute wieder mal die Fotos der Rallyefahrer sprechen. Wer nicht durch die Stadt bummeln wollte hat zwar etwas verpasst, konnte sich aber die Zeit am Pool oder am Atlantik vertreiben. Noch ein bisschen das Fahrzeug
Tag 18: Nouackchott – Saint-Louis
Ein langer heißer Tag liegt hinter uns. Auch wenn es nur relativ wenig Kilometer waren hatte es die Etappe in sich. Der Start verzögerte sich etwas. Team “Tierstimmen goes Africa 2” war noch auf der Suche nach Benzin und auch eine weiter Reifenpanne am Mercedes Sprinter von Team “Der Burgstädter” war an der Verzögerung nicht ganz unschuldig. Wieder war es ein defektes Ventil. Das Zählen haben
Tag 17: Ruhetag in Nouackchott
Ruhetag in Nouackchott. Die meisten waren froh endlich mal wieder eine richtige warme Dusche und ein richtiges Bett im Hotelzimmer (möglichst klimatisiert) zu genießen. Nach den Tagen im Saharasand wurde zumindest versucht den Sand der sich überall verteilt hatte wieder los zu werden. Was vermutlich nicht ganz gelungen ist. Zurück in Deutschland wird wohl jeder noch ein bisschen Saharasand irgendwo in der Reisetasche finden. Einige Rallyepiloten
Tag 15 und 16: Dünen – Strand – Nouackchott
Nach einer weiteren Nacht in Blech- oder Stoffzelten unter dem Wüstensternenhimmel freuten wir uns darauf direkt auf dem Strand entlang düsen zu dürfen. Die Chancen standen gut. Zeitlich lagen wir sehr gut im Plan. Wir konnten sogar ausschlafen. Außer einem größeren technischen Problem oder einem Strandabschnitt der nicht befahrbar ist konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Bevor wir unser Nachtlager verließen wurden noch die X-Vorderbeine des
Tag 14: Dünenkette – eine weitere Dünenkette
Am Morgen dieses Tages ahnten wir noch nicht was uns alles bevorstand. Sand in jeder Pore, zwischen den Zähnen und in jeder Ritze des Fahrzeuges nach dem Erwachen brachte die Erkenntnis: “Nicht direkt an der Düne parken”. Die ersten Meter des Tages lief es wie am Schnürchen. Dann kamen jedoch die ersten längeren teilweise mit Grasbüscheln bewachsenen Sandfelder. Einige im Sand steckende Fahrzeuge und eine verbogene