Tag 13: Versteckte Düne – Dünenkette
Rückblick. Nach dem Tag der komplett dem Grenzübergang gewidmet war - Ausreise Marokko, Stückchen Niemandsland, Einreise Mauretanien einschließlich Visaformalitäten und Ankunft gerade noch bei Tageslicht an der versteckten Düne genossen wir die erste Nacht unter dem Wüstensternenhimmel. Nach dem morgendlichen Briefing ging es aus dem Sand (nicht immer ohne Probleme) wieder auf die Straße. Für die Räder unserer Rallyefahrzeuge die letzte Möglichkeit für die nächsten Tage
Rückkehr aus der Wüste
Wir sind in Nouackchott. Nach ein paar Tagen Wüstenspaß, Einsamkeit in der Sahara (nur wir und unsere Fahrzeuge) und ohne Internet sind wir zurück in der Zivilisation. Alles über die Tage im Sand gibts in Kürze hier in unserem Rallyetagebuch.
Tag 12: C.Bir Gandouz -Grenze nach Mauretanien
Wir sagen jetzt mal Tschüss für ein paar Tage. Wir fahren zum Spielen in den größten Sandkasten der Welt - in die Sahara!Von der - früher mal - letzten Tankstelle vor der Grenze geht‘s gleich los.Wir melden uns wenn wir in Nouackchott angekommen sind. Inschallah!
Tag 11: Dakhla – C.Bir Gandouz
Rechts immer noch der Atlantik, links immer noch (fast) nichts und in der Mitte immer noch wir. So sah es heute meistens aus auf den knapp 300 Kilometern von Dakhla nach C.Bir Gandouz. Selbst die gestern noch weithin sichtbaren Spuren menschlicher Zivilisation fehlten heute. Keine Strommasten weit und breit und auch kein Wind- oder Solarpark war zu sehen. Obwohl es hier nicht vollkommen menschenleer ist. Nach El
Tag 10: Laayoune – Dakhla
Rechts war heute meistens der Atlantik zu sehen. Links wo gestern noch in weiter Ferne die letzten Ausläufer des Antiatlas zu sehen waren sah man heute meistens nichts. Und dazwischen sah man verteilt zwischen Laayoune (teilweise noch davor) und Dakhla bunt beklebte Rallyefahrzeuge. Ab und zu verließ mal eins dieser Fahrzeuge den Asphalt. Mit viel Pech stand es anschließend im tiefen Sand (tatsächlich halfen auch Schneeketten
Tag 9: Aglou Plage – Laayoune
Langsam wächst zusammen was zusammen gehört. Die Rallyeteams rücken sich „gegenseitig auf die Pelle“. Die Chance auf andere bunt beklebte Fahrzeuge der Rallye zu treffen stieg heute im Laufe des Tages enorm. Denn ab jetzt gibt es für uns alle eigentlich nur noch eine Straße. Wer doch einmal etwas anders fahren möchte muss dies nun meist offroad tun. Und nur noch eine Richtung gibt es sowieso. Vorwärts natürlich
Tag 8: Marrakesh – Aglou Plage
Der heutige Tagesbericht liest sich wahrscheinlich wie ein Teil des Reiseführers „Best of Marokko“. Und vor allem die Fotogalerie scheint aus einem solchen Reiseführer zu stammen. Aber so ist es eben wenn Rallyepiloten einfach nur Spaß haben, Lust Neues zu entdecken und keine technischen oder anders geartete Pannen auftreten. Irgendwie mussten heute alle den Atlas überqueren. Möglichkeiten dies zu tun gab es einige. Vorbei an Ziegen auf
Tag 7: Ruhetag in Marrakesh
Heute lassen wir mal Bilder sprechen! Eigentlich als Ruhetag in Marrakesh gedacht haben die wenigsten Rallyepiloten den heutigen Tag als solchen genutzt. Auf dem Campingplatz gaben sich die Teams praktisch die Klinke in die Hand. Einige kamen heute erst an, andere fuhren heute schon wieder weiter. Auch kleine Tagesausflüge in die näheren Umgebung von Marrakesh wurden gemacht. Und den ganzen Tag fuhren kleinere Grüppchen mit dem
Tag 6: Briech – Marrakesh
Der erste Tag in Marokko liegt hinter uns. Die Erkundung des Landes begann für die meisten Rallyeteams heute am Morgen in Briech. Es lockte beispielsweise die blaue Perle Marokkos - die in den Bergen des Rifs gelegene Stadt Chefchaouen. Der Verlockung konnten schon gestern nach dem Grenzübertritt die beiden Teams „Plan B“ und „Dran Drauf Drüber“ nicht widerstehen. Heute folgten ihnen weitere (zum Beispiel „vorwärts
Tag 5: San Roque – Fähre – Tanger Briech
Nun liegen wirklich die allerletzten Kilometer auf europäischen Asphalt hinter uns. Vor allem unsere Rallyefahrzeuge werden wohl nie wieder die Gelegenheit bekommen auf diesem zu rollen. Und auch die ersten Kilometer auf dem afrikanischen Kontinent absolvierten wir schon erfolgreich.Pünktlich zur verabredeten Zeit erschienen alle Teams (natürlich mit Ausnahme der schon gestern übergesetzten fünf) im Fährhafen von Algeciras - bereit für das große afrikanische Abenteuer. Die Zeit