Extrablatt
Zum Schluss noch einen riesigen Dank an alle Rallyepiloten der 28. Rallye Dresden-Dakar-Banjul (Danke auch an alle ehemaligen und zukünftigen Rallyeteilnehmer). Ohne Euch wäre diese Rallye nicht das was sie war, ist und hoffentlich weiter sein wird.Danke auch an all die Helfer der Rallye Dresden-Dakar-Banjul. Unter anderen Saleck (Mauretanien), Mustafa (Senegal Grenze und Gambia), Aaron und Heinz (beide DBO).Und zum Schluss - ich bin mal
Projekte der DBO
Wir können die Welt nicht retten. Wir können aber vielleicht einen winzigen Teil dazu beitragen die Welt etwas besser zu machen.Menschen helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Das war und ist ein wichtiges Anliegen der Rallye Dresden-Dakar-Banjul.Der erste Teil der Rallye - die Fahrt von Wo auch immer in Deutschland (oder Österreich und der Schweiz) nach Gambia - liegt hinter uns. Wir
Sportlich feiern
Samstag Abend fand das berühmte Rallyefussballspiel gegen eine gambische Auswahl statt. Austragungsort war der Sportplatz in Sanyang. Und Montag Abend wurde gefeiert. Die DBO hatte zur Welcomeparty geladen. Und natürlich waren alle der Einladung gefolgt.Das Fußballspiel einer Rallyemannschaft gegen eine Auswahl aus Sanyang hat schon Tradition und so fand es auch diesmal wieder statt.Wo eben noch die kleinen Fußballer aus Sanyang trainiert hatten bereiteten sich
Versteigerung
Am Sonntag wurden alle Rallyefahrzeuge erfolgreich versteigert.Vor Beginn der eigentlichen Versteigerung hatten die zukünftigen Käufer die Gelegenheit sich die Rallyefahrzeuge anzuschauen. Einige machten Fotos und wedelten hektisch mit ihren Smartphones herum. Andere nutzten die Gelegenheit sich ausgiebig über die Fahrzeuge zu informieren.Dann begann der Auktionator mit seiner Arbeit.Nach und nach kamen die Rallyefahrzeuge unter den Hammer, unter den Auktionshammer natürlich.Bei manchen Fahrzeugen überschlugen sich die
Das amtliche Endergebnis lautet 6.369.000 Dalasi!
Es ist vollbracht! Alle Fahrzeuge haben neue Besitzer. Die Versteigerung erbrachte 6.369.000 Dalasi. Das sind nach tagesaktuellem Kurs 113.000 Euro.
Tag 20: Saint Louis (Senegal) – Banjul (Gambia)
Mitten in der Nacht - 6:00 Uhr - rollte der Rallyetross aus Saint Louis heraus in Richtung Gambia. Eine der schwersten, zeitaufwändigsten und heißesten Etappen sollte vor den Rallyepiloten liegen.Nachdem die Sonne aufgegangen und der Morgennebel verschwunden war erreichte die Rallyekolonne den ersten Boxenstopp. Tanken für alle die es nötig hatten.Weiter ging es in Richtung Dakar. Da die Stadt zwar im Namen der Rallye auftaucht aber
Juhu wir sind in Banjul!
Genauer gesagt sind wir etwa sechzig Kilometer entfernt im Großraum Sukuta. Nach einer (gefühlt) extrem langen letzten Etappe haben wir es geschafft und sind am Ziel unserer Reise. Wie wir den heutigen Tag verbracht haben erfahrt ihr morgen einschließlich der Fotos
Tag 19: Ruhetag in Saint Louis
Der Rallyetross befindet sich am Rande der Stadt Saint Louis im Senegal, dem letzten Etappenort vor dem endgültigen Ziel in Gambia.Da nichts aufregendes zu reparieren war verbrachten die Rallyefahrer den Tag vollkommen unaufgeregt mit nichts.Das aufregendste was ihnen passieren konnte war eine Taxifahrt in die alte französischen Kolonialstadt (gegründet 1695 als erste französische Siedlung in Afrika).Der Île Saint-Louis (historische Stadtkern) einen Besuch abzustatten gehört bei
Tag 18: Nouakchott (Mauretanien) – Saint Louis (Senegal)
Eine heiße, dreckige und holprig Etappe liegt hinter uns. Schon am Treffpunkt fing es an. Die Stadt Nouakchott verabschiedete sich hier von ihrer unschönsten Seite. Mit Müll so weit das Auge blickt (und die Nase riecht), dreckigen Industriebetrieben und Bildern die nur in schwarzweiß zu ertragen sind.Nach den ersten Kilometern wurde es etwas besser. Auf der neu asphaltierten Straße rollten wir in Richtung Süden. Mittlerweile -
Tag 17: Ruhetag in Nouakchott
Die Tage des Sahrasandes liegen hinter uns. Schon nach der ersten Nacht unter dem Wüstensternenzelt hatte sich der Sand überall festgesetzt. In allen Ritzen der Fahrzeuge hatte er sich versteckt. In die Poren und zwischen die Zähne war er gekrochen. Unter den Rädern unserer Rallyefahrzeuge war er sowieso. Jetzt am Ruhetag in Nouakchott haben wir die Gelegenheit uns und unsere Fahrzeuge etwas vom Sand zu befreien. Obwohl