Party im Blue Kitchen
Am Montag Abend haben wir als krönenden Abschluss unserer gemeinsamen Reise ein bisschen zusammen gefeiert! Bei der Party wurde viel geredet. Es wurde viel getanzt. Es wurde viel gegessen und noch mehr getrunken. Die Köche vom Blue Kitchen hatten ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab drei Fässer Freibier. Nebenbei wurden ein paar Preise vergeben. Zwei mal wurde der “Goldene Schraubenschlüssel” („Die rechte und die linke Hand des Teufels“
Besichtigung der Projekte
Wir sind froh das es endlich - nach zwei Jahren - mal wieder eine Rallye Dresden-Dakar-Banjul nach Gambia „geschafft“ hat! Der erste Teil, die Fahrt von Wo auch immer in Deutschland (und der Schweiz) nach Gambia, liegt hinter uns. Wir hatten jede Menge Fahr-Spaß und haben Land und Leute der durchreisten Länder kennengelernt. Jetzt wird es Zeit den zweiten Aspekt der Rallye kennenzulernen. In den Tagen zwischen Anreise
Versteigerung!
Das amtliche Endergebnis lautet 3.539.000 Dalasi. Das sind 58.539 Euro. Doch ein stattliches Ergebnis für die wenigen Fahrzeuge der eher familiären 30.Rallye. Vor der eigentlichen Auktion hatten die zukünftigen neuen Besitzer der Rallyfahrzeuge die Gelegenheit die Objekte ihrer Begierde zu begutachten. Dann kam als erstes der Opel Astra von Team „Schwarzwald Buewä 2“ unter den Hammer. Danach ging es Schlag auf Schlag und schon war mit dem
Tag 20: Saint Louis – Banjul
Hier nun die Etappe durch den Senegal nach Banjul bzw. Sukuta in Wort und Bild. Diese letzte Etappe sollte nochmal sehr heiß werden und vor allem sehr sehr lang. Früh 6:00 Uhr waren wir in Saint Louis gestartet und abends 22:00 saßen wir dann endlich im „Blue Kitchen“ in Sukuta (Gambia) vor unserem verdienten Teller Spaghetti Bolognese (gesponsert von der DBO). Dazwischen lagen knapp 600 spannende Kilometer.
Tag 20: Angekommen!
Viele sagen es geht nicht, bis es jemand macht. 30. Rallye in Gambia angekommen!
Tag 19: Ruhetag in Saint Louis
Ein weiterer Ruhetag. Diesmal in Sant Louis. Der Stadt die als kulturelles Zentrum des Senegals gilt und auch Venedig Afrikas genannt wird. Direkt nach dem Frühstück (für manche vor dem Frühstück) wurde eine Bastelstunde eingelegt. Der Mitsubishi Pajero mußte repariert werden. Der undichte Wasserschlauch wurde geflickt beziehungsweise ersetzt. Das schwierigste daran war das herankommen an die betreffende Stelle im Motorraum. Auch am Volvo von den „Flitzpiepen“ musste
Tag 18: Nouackchott – Saint Louis
Auf zur vorletzten Etappe! Es sollte ein heißer Tag werden. Ein Fahrzeug im Schlepptau ging es früh relativ zeitig los. Über eine fast durchgehend neu asphaltierte Straße fuhren wir in Richtung Grenze zum Senegal. Nach einer kleinen Mittagspause mussten wir noch über den Damm im Diawling-Nationalpark fahren, der größtenteils in erstaunlich gutem Zustand war. Mit viel Glück hätte man hier Krokodile oder Wasserschweine sehen können. Meist
Tag 17: Ruhetag in Nouackchott
Der Ruhetag in Nouackchott. Ausschlafen, in die Wellen springen, relaxen, lesen oder ein bisschen beisammen sitzen und klönen. Die letzten Tagen Revue passieren lassen. Mit dem Auto zur nächsten Tankstelle fahren um gerüstet zu sein für die nächste Etappe stand auch auf dem Plan. Für Benziner unter Umständen nicht ganz so einfach, denn nicht jede Tankstelle hatte Sprit vorrätig. Nouackchott eine Stadt wie keine - sagen auch
Tag 16: Strand – Nouackchott
Die Fahrt am Strand entlang - sonst eigentlich eine der schönsten Etappen der üblichen Rallyeroute - wurde diesmal, vor allem für die ersten Fahrzeuge zur Tortur. Langgezogene Passagen mit angeschwemmten noch nassen Algen, Sandkanten, fiese Bodenwellen und einige noch sehr hochschwappenden Wellen. Obwohl es auch ein paar schön zu fahrende, leider viel zu kurze Abschnitte am Strand entlang gegeben hatte überwiegte in Lemcid dem Dorf der
Tag 15: Hinter den drei Dünen – Strand
Im Angesicht der aufgehenden Sonne machten wir uns heute auf den Weg nach Mamghar. Wir wollten an den Stand, möglichst mit Rallyefahrzeug! Ob vor Aufregung oder auf Grund der bisherigen Strapazen machten plötzlich zwei Fahrzeuge schlapp. Der Kühler des VW T4 von „Team FFA“ verlor Wasser. Und der Opel Astra vom „Springfield Racing Team 1“ hatte sich einen hinteren Stoßdämpfer ausgerissen. Beide Reparaturen mussten jedoch etwas