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Rallye – November 2022

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Saharadurchquerung. Nach einem morgendlichen Briefing bei dem mal wieder alle Rallyeteams zusammentrafen ging es zur Werkstattstraße. Schnell waren die Fahrzeuge auf die verschiedenen Werkstätten verteilt. Es wurde geschraubt, geschweißt, vermessen, Teile organisiert, Preise verhandelt und Fachgespräche geführt (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge). Einige Rallyeboliden brauchten noch einen Unterfahrschutz (u.a. „The Sandflies“, „Mondeo von Zott“, „Dos Locos“,

Rechts der Atlantik, links das weite Nichts und in der Mitte viele bunt beklebte Rallyefahrzeuge. So bewegte sich der Rallyetross heute in Richtung Dakhla. Unseren Weg säumten rechts ein paar vereinzelte Schiffswracks im Atlantik und viele steile Klippen (teils abgebrochen) und links unzählige Windräder und ansonsten nur das weite weite Land. Ab und zu kam ein Kamel vorbei, wenn auch meistens nur auf Blechschildern die davor

Mittlerweile sind wir schon im Süden Marokkos - in der Westsahara. Die letzten Ausläufer des Antiatlas haben wir hinter uns gelassen. Ab jetzt gibt es nur noch eine Richtung. Immer weiter in Richtung Süden. Und vorwärts sowieso. Meistens gibt es auch nur noch eine große Straße, so das die Chance auf andere Rallyeteams zu treffen sehr viel größer geworden ist. Ein paar mögliche Abstecher abseits der Hauptroute

Einen weiteren Tag rollte der Rallyetross durch Marokko. Langsam haben sich die Rallyepiloten an die hiesigen Straßenverhältnisse gewöhnt. Straßen die sie sich mit den unterschiedlichsten Verkehrsteilnehmern teilen müssen, die für das westeuropäischen Auge teilweise etwas ungewohnt anmuten. Pferdefuhrwerke, Eselskarren, lustige dreirädrige Transportmotorräder, überladene Lastkraftwagen, überladene Fahrräder, Mopeds auf denen ganze Familien Platz finden und Fußgänger selbst auf der Autobahn. Land und Leute wurden erkundet und sogar

Eigentlich sollte dieser Tag ein Ruhetag sein. Also nichts tun, vor allem nicht fahren. Aber die Rallyefahrer ließen sich nicht stressen und taten genau das nicht. Es wurde wieder - wie jeden Tag bisher - der eine oder andere Kilometer zurückgelegt. Nicht immer gemäß der Straßenverkehrsordnung. Denn nicht nur ein Team mußte einen zusätzlichen „Wegezoll“ an die hiesige Polizei entrichten. Wobei sowohl die Höhe als auch

Der Rallyetross rollt durch Marokko. Auf verschiedenen Wegen haben die Teams heute Morgen begonnen das Land zu erkunden. Die drei Teams “Maverick”, “Scheffemer Freiheit” und das “Mutti-Söhnchen” sind inzwischen in Zagora angekommen und übernachten heute unter Palmen. „Die Schlumiche“ und der „Rumpelflitzer“ waren schon gestern von der Grenze direkt nach Chefchaouen gefahren, habe heute die dortige Medina erkundet und sind anschließend weiter nach Midelt gefahren. Die „Elbhang Eagles“

Das Klopfen der Regentropfen auf dem „Blechzelt“ weckte uns in den frühen Morgenstunden. Und auch die „Zeltschläfer“ hielt es nicht länger in den klammen Schlafsäcken. Am besten hatten es wahrscheinlich die Rallyefahrer die sich eine Übernachtung im Hotel gegönnt hatten. Schnell noch gefrühstückt oder wenigstens einen heißen Kaffee und dann ab in den Fährhafen von Algeciras.   Dort trafen zum ersten Mal alle Teams aufeinander, bis auf die

Auch der heutige Tage bescherte uns wieder viele spanende Kilometer. Es war die letzte längere Etappe auf europäischen Straßen. Morgen ist es nur noch ein Katzensprung nach Algeciras und in den dortigen Fährhafen. Die meisten Teams übernachten heute auf dem Campingplatz in San Roque (Roadbooketappenziel), manche sogar die zweite Nacht. Andere gönnen sich nochmal eine Nacht in einem Hotel nach europäischen Standards. Auch für Besichtigungsrunden, zum Beispiel