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Rallye – November 2023

Die letzte Etappe war sehr heiß, ein bisschen staubig und vor allem sehr lang. Lang an Kilometern und lang die Zeit betreffend. Noch in der Dunkelheit ging es in Saint Louis los. Auf dem Weg zum gemeinschaftlichen Tanken erwachte der Tag zum Leben. Es wurde heißer und heißer. Irgendwann brachte auch der Fahrtwind keine Abkühlung mehr. Um Touba zu umfahren machten wir einen kleinen Abstecher auf

Ein weiterer Ruhetag. Diesmal im Senegal in der alten Kolonialstadt Saint Louis, auch Perle Westafrikas genannt. Im am Atlantik gelegenen Hotel mit Pool ließ sich so richtig gut relaxen. Einfach mal nichts tun, absolut gar nichts. Einzig die Rallye-Schrauber Mario, Thomas, Alex und Burkhard wollten sich noch einmal mit dem VW Passat von Team „Formel Heinz 4“ befassen und ihn fahrtüchtig herrichten. Auf Grund fehlender

Auf nach Saint Louis im Senegal. Auf zur vorletzten Etappe. Doch bereits 5 Kilometer nach dem Start hatte Mario (Team „Die rechte und die linke Hand des Teufels“) den Kopf im Radkasten des VW Passat von Team „Formel Heinz 4“. Die in Nouackchott reparierte Antriebswelle hatte leider nicht lange gehalten. Da war wohl was schief gegangen in der mauretanischen Werkstatt. Das Lager mußte ausgebaut und

Den Ruhetag in Nouackchott hatten wir uns nach den zwar schönen aber anstrengenden Tagen im Sand redlich verdient. Ein bisschen auf dem Campingplatz am Atlantik relaxen oder in einem der vielen Hotels unter der Klimaanlage rum lümmeln. Auf dem Campingplatz den Selbstversorger spielen oder im Restaurant fürstlich Schlemmern. Trotz des Verlangens nach Ruhe durfte ein Stadtbummel nicht fehlen. Wer sich nicht wenigstens einmal in Nouackchott umgesehen

Wir sind wieder da aus dem größten Sandkasten der Welt - der Sahara. Wir sind in Nouackchott. Tage voller Sand liegen hinter uns. Wir haben geschwitzt und in der Nacht auch mal gefroren. Nicht weil die Temperaturen so niedrig waren sondern weil der Temperaturunterschied von Tag zu Nacht so groß war. Schon nach der ersten Nacht war der Sand überall. In jeder Ritze unserer Fahrzeuge

Der letzte Tag in Marokko. Eigentlich sollten jetzt alle Rallye-Teams in der südlichsten Stadt Marokkos gelandet sein. Leider ist dem nicht so. Aber das ist eine andere Geschichte, deren Ende noch offen ist. Nach dem Briefing mussten einige Rallye-Fahrzeuge einen Abstecher in die Werkstattstraße machen. Hauptsächlich um noch fehlende Unterbodenbleche zu montieren (die Teams „Frogpower“, „Vagabundo“, „Claudi&Nico“, „Züri Dünen Drifter/Tsüri Lions“, „Grazy Frogs“). Team „Enztal“ hatte

Links meistens nichts, rechts der Atlantik und in der Mitte wir. So sah es heute größtenteils aus auf dem Weg nach Dakhla. Es gab aber natürlich noch viel mehr zu sehen. Früh am Morgen konnte man Team „Canada“ vor ihrem Hotel sehen wie sie versuchten ihren VW Caddy zu starten nachdem die ganze Nacht die Kühlbox lief. „Team FFA“ konnte man vor einer Werkstatt in Laâyoune herumlungern