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Rallye – November 2023

Der erste Teil der Rallye, die Fahrt von Wo auch immer in Deutschland (und der Schweiz) nach Gambia, liegt hinter uns. Wir sind mehr als 7000 Kilometer über Straßen, Pisten und durch Wüstensand gefahren. Wir haben Berge, Flüsse und den Atlantik überquert. Wir haben viel Staub geschluckt, geschwitzt und manchmal auch gefroren. Wir hatten jede Menge Fahr-Spaß und haben Land und Leute der durchreisten Länder kennengelernt. Die

Bei der Party am Montagabend wurde viel geredet. Es wurde viel getanzt. Es wurde viel gegessen und noch mehr getrunken. Die Köche vom Blue Kitchen hatten ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab Freibier. Nebenbei wurden ein paar Preise vergeben. Drei „Goldene Schraubenschlüssel” wurden vergeben (Mario vom Team „Die rechte und die linke Hand des Teufels“, Alex vom „Springfield Racing Team 2“ und Thomas vom „Springfield Racing Team

Es ist vollbracht. Alle Rallye-Fahrzeuge haben neue Besitzer. Bei der Versteigerung zu Gunsten der DBO kamen 10.090.000 Dalasi zusammen. Das sind 138.000 €  und damit das beste Versteigerungsergebnis in der Geschichte der Rallye. Zwei Fahrzeuge werden direkt gespendet (der Skoda Oktavia von Team „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ und der VW T4 von „Team Möhre“) und der VW Touran von Team „Formel Heinz

Die letzte Etappe war sehr heiß, ein bisschen staubig und vor allem sehr lang. Lang an Kilometern und lang die Zeit betreffend. Noch in der Dunkelheit ging es in Saint Louis los. Auf dem Weg zum gemeinschaftlichen Tanken erwachte der Tag zum Leben. Es wurde heißer und heißer. Irgendwann brachte auch der Fahrtwind keine Abkühlung mehr. Um Touba zu umfahren machten wir einen kleinen Abstecher auf

Ein weiterer Ruhetag. Diesmal im Senegal in der alten Kolonialstadt Saint Louis, auch Perle Westafrikas genannt. Im am Atlantik gelegenen Hotel mit Pool ließ sich so richtig gut relaxen. Einfach mal nichts tun, absolut gar nichts. Einzig die Rallye-Schrauber Mario, Thomas, Alex und Burkhard wollten sich noch einmal mit dem VW Passat von Team „Formel Heinz 4“ befassen und ihn fahrtüchtig herrichten. Auf Grund fehlender

Auf nach Saint Louis im Senegal. Auf zur vorletzten Etappe. Doch bereits 5 Kilometer nach dem Start hatte Mario (Team „Die rechte und die linke Hand des Teufels“) den Kopf im Radkasten des VW Passat von Team „Formel Heinz 4“. Die in Nouackchott reparierte Antriebswelle hatte leider nicht lange gehalten. Da war wohl was schief gegangen in der mauretanischen Werkstatt. Das Lager mußte ausgebaut und

Den Ruhetag in Nouackchott hatten wir uns nach den zwar schönen aber anstrengenden Tagen im Sand redlich verdient. Ein bisschen auf dem Campingplatz am Atlantik relaxen oder in einem der vielen Hotels unter der Klimaanlage rum lümmeln. Auf dem Campingplatz den Selbstversorger spielen oder im Restaurant fürstlich Schlemmern. Trotz des Verlangens nach Ruhe durfte ein Stadtbummel nicht fehlen. Wer sich nicht wenigstens einmal in Nouackchott umgesehen

Wir sind wieder da aus dem größten Sandkasten der Welt - der Sahara. Wir sind in Nouackchott. Tage voller Sand liegen hinter uns. Wir haben geschwitzt und in der Nacht auch mal gefroren. Nicht weil die Temperaturen so niedrig waren sondern weil der Temperaturunterschied von Tag zu Nacht so groß war. Schon nach der ersten Nacht war der Sand überall. In jeder Ritze unserer Fahrzeuge