Auf gehts! Wüstensand wir kommen!
Wir verabschieden uns jetzt mal für ein paar Tage. Wir gehen in den größten Sandkasten der Welt - der Sahara - ein bisschen spielen. Alle sind wohlauf und die Fahrzeuge sind einsatzbereit.Spätestens aus Nouackchott melden wir uns wieder! Tschüss und Grüße an alle Daheimgebliebenen!
10.Etappe: Dakhla – Barbas/C.Bir Gandouz
Der letzte Tag in Marokko. Eigentlich sollten jetzt alle Rallye-Teams in der südlichsten Stadt Marokkos gelandet sein. Leider ist dem nicht so. Aber das ist eine andere Geschichte, deren Ende noch offen ist. Nach dem Briefing mussten einige Rallye-Fahrzeuge einen Abstecher in die Werkstattstraße machen. Hauptsächlich um noch fehlende Unterbodenbleche zu montieren (die Teams „Frogpower“, „Vagabundo“, „Claudi&Nico“, „Züri Dünen Drifter/Tsüri Lions“, „Grazy Frogs“). Team „Enztal“ hatte
9.Etappe: Laâyoune – Dakhla
Links meistens nichts, rechts der Atlantik und in der Mitte wir. So sah es heute größtenteils aus auf dem Weg nach Dakhla. Es gab aber natürlich noch viel mehr zu sehen. Früh am Morgen konnte man Team „Canada“ vor ihrem Hotel sehen wie sie versuchten ihren VW Caddy zu starten nachdem die ganze Nacht die Kühlbox lief. „Team FFA“ konnte man vor einer Werkstatt in Laâyoune herumlungern
8.Etappe: Aglou Plage – Laâyoune
In großen Schritten rollt der Rallye-Tross weiter gen Süden. Genau genommen geht unsere Straße eigentlich mehr in Richtung Südwesten, denn die letzten Sonnenstrahlen erwischen uns am Abend immer direkt durch die Windschutzscheibe. Die letzten Berge haben wir heute Vormittag hinter uns gelassen. Links sieht man gerade so noch die letzten Ausläufer des Antiatlas. Die letzten Teams befinden sich noch in Agadir. „Heinz“ (der Mercedes ML270 von
7.Etappe: Marrakech – Aglou Plage
Spätestens heute mussten alle Rallye-Teams den Atlas bezwingen. Möglichkeiten dazu gab es viele und so liest sich der heutige Tagesbericht wie ein Marokko-Reiseführer. Leider auch wie ein Handbuch der technischen Pannen. Dazu aber später mehr. Wahlweise wurde der Tizi n‘ Tichka oder der Tizi n‘ Test überquert. So wie es auch schon gestern einige Rallye-Teams taten. Einfach über die Autobahn in Richtung Agadir wäre natürlich auch
Ruhetag in Marrakech
Ruhetag in Marrakech. Die Ruhe genießen. Stadtbesichtigung in Marrakech. Wäsche waschen. Reisepläne schmieden. Mittagsschlaf oder ein Buch lesen. Sogar einen Pool mit Wasser (!) gibt es mittlerweile auf dem Campingplatz kurz vor Marrakech. Oder eben einfach nur die Seele baumeln lassen. Andere schraubten lieber an Rallye-Fahrzeugen herum oder ließen schrauben. Die Reparatur des Skoda Octavia von Team „Springfield Racing 1“ mußte noch vollendet werden. Und dann die
6.Etappe: Briech – Marrakech/Marokko
Am heutigen Tag ging es durch den Norden Marokkos in Richtung Marrakech (Roadbook-Route). Vorbei an in der Sonne glitzernden Plastikbedeckten Anbauflächen (immerhin kommen z. Bsp. die meisten Tomaten in europäischen Supermärkten mittlerweile aus Marokko). Emsig arbeitende Frauen und Männer auf den Feldern. Vierbeiner dösten in der Sonne. Karren mit davor gespannten Eseln oder Pferden teilten sich die Straße mit uns. Bunt bekleidete Frauen warteten auf
5.Etappe: San Roque/Spanien – Briech/ Marokko
Unsere erste Nacht unter dem afrikanischen Sternenhimmel liegt vor uns und ein langer Tag unter gleißender Sonne liegt hinter uns. Viele Kilometer sind wir heute nicht gefahren, aber trotzdem war der Tag anstrengend. Heute um 10:30 Uhr trafen wir uns im Fährhafen von Algeciras. Davor war noch Gelegenheit ein paar letzte europäische Einkäufe zu tätigen. Die Schlauen taten dies gestern schon. Am zeitigen Nachmittag standen wir dann
Tschüss!
Wir sagen dann mal Tschüss Europa! Afrika wir kommen!
4.Etappe: Valencia/Spanien – San Roque/Spanien
Europamüde haben wir heute die letzte Etappe absolviert bevor morgen der Kontinent verlassen wird. Die vergangenen vier Etappen haben ihre Spuren hinterlassen. So leiden zum Beispiel zwei weitere Rallye-Fahrzeuge unter Inkontinenz. Beim Hyundai Terracan von Team „Elbesand“ mußte heute das Verteilergetriebeöl nachgefüllt werden. Und Team „31er“ mußte bei ihrem Fahrzeug (ebenfalls ein Hyndai Terracan) das Hinterachsenöl nachfüllen. Gleichzeitig wurde hier wegen einer Verstopfung die Hinterachsenentlüftung entfernt. Die