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Rallye – November 2024

Wir können die Welt nicht retten. Wir können aber vielleicht einen Teil dazu beitragen die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.   Die Fahrt von Deutschland (wahlweise auch von Österreich oder der Schweiz) bis nach Gambia liegt jetzt schon ein paar Tage hinter uns. Wir hatten jede Menge Fahrspaß. Wir sind durch (mindestens) sieben Länder auf zwei Kontinenten gefahren. Wir überquerten die Meerenge von Gibraltar und verließen

Am Montagabend wurde gefeiert. Die DBO hatte eingeladen und natürlich waren alle erschienen. Fast alle. Denn ein paar (zum Beispiel die Alterspräsidenten der 36.Rallye) waren leider schon im Flieger unterwegs nach Deutschland oder sogar bereits zu Hause. Bei der Party wurde viel geredet, viel getanzt, viel gegessen und noch mehr getrunken. Die Köche vom Blue Kitchen hatten für uns ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab

Verkauft! Nach einer etwas zäh verlaufenden Auktion - heute wurde nur in kleinen Schritten geboten - haben alle Rallye-Fahrzeuge einen neue Besitzer. Bei der Versteigerung zu Gunsten der DBO kamen 8.002.000 Dalasi zusammen (106.000 €). Vor der eigentlichen Auktion hatten die zahlreich erschienenen potentiellen Käufer die Gelegenheit die Objekte ihrer Begierde zu begutachten oder auch Fragen zu stellen. Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten - das Megafon wollte nicht

Wir sind richtig angekommen in Gambia! Nicht nur körperlich sondern auch mental! Am ersten Tag wurde im DBO-Headquarter ein Briefing abgehalten. Im Anschluss daran begannen die meisten Teams damit ihre Fahrzeuge auszuräumen und zu putzen (bzw. putzen zu lassen). Die Fahrzeuge mussten schließlich in einen vorzeigbaren Zustand für die Versteigerung am Sonntag gebracht werden. Die fünf Teams aus dem Elbe-Elster-Kreis besuchten noch am selben Tag eine befreundete

Geschafft! Ziel erreicht! Nach einer extrem langen, extrem heißen und extrem anstrengenden allerletzten Etappe sitzen wir im DBO-Restaurant „Blue Kitchen“ bei einem wohl verdienten Teller Spaghetti Bolognese und einem eisgekühlten Getränk. Noch vor Anbruch des Tages ging es in Saint-Louis im Senegal los. Mit dabei auch Team „Alte Liebe“ tapfer noch immer ohne Kupplung und Team „Crash Test Dummies“ ohne Unterbodenblech. Während die Sonne aufging fuhren

Kraft tanken für die allerletzte und vermutlich anstrengendste Etappe der Rallye. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es auf alle Fälle die (gefühlt) längste Etappe der Rallye werden. Einfach mal (fast) nichts tun, absolut (fast) gar nichts. Das war die heutige  Devise. Am Pool relaxen, an der Bar ein paar kühle Getränke schlürfen, im Atlantik baden, im klimatisierten Hotelzimmer abhängen. Egal was, bloß nicht Auto fahren.

Es sollte ein langer heißer Tag werden, obwohl vergleichsweise nur wenige Kilometer gefahren werden mussten. Auch Team „Lost Wolves on Wheels“ stand am vereinbarten Treffpunkt. Der Start verzögerte sich etwas. Team “Dicke Ostfriesen“ war noch auf der Suche nach ihren Pässen. Zum Glück wurden sie gefunden! Dann verließen wir die Stadt die sich dabei von ihrer unschönsten Seite zeigte. Mit Müll so weit das Auge blickt (und

Diesen Ruhetag haben wir uns wirklich verdient! Wer etwas anderes behauptet war die letzten Tage nicht dabei! Ein bisschen auf dem Campingplatz am Atlantik relaxen oder in einem der vielen Hotels unter der Klimaanlage rum lümmeln. Auf dem Campingplatz den Selbstversorger spielen oder im Restaurant fürstlich Schlemmern. Aber vor allem eine warme Dusche um sich den Sand und den Staub der letzten Tage vom Körper zu

Heiße Tage voller Sand liegen hinter uns. Feinstes Sahara-Wetter mit wenig Wind und viel Sonne durften wir genießen. Trotz des wenigen Windes war der Sand jedoch schon nach der ersten Nacht überall. In jeder Ritze unserer Fahrzeuge und in jeder Pore unserer Haut. Aber wir haben es ja so gewollt. Wir sind über einige Dünen gehoppelt, haben uns durch Tiefsand gewurschtelt und sind über Geröll-

Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Grenzübertritts von Marokko zu Mauretanien. Es sollte ein langer Tag werden an dem wir hauptsächlich auf irgendwas warten mussten. Los ging es an der marokkanischen Ausreise. Ein paar Teams hatten es noch vor der Mittagspause geschafft alle Grenzformalitäten zu erledigen und aus Marokko auszureisen. Für alle anderen hieß es nun erst mal warten. Warten auf das Ende der Mittagspause. Immerhin