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Party im Blue Kitchen

Party im Blue Kitchen

Am Montag Abend haben wir als krönenden Abschluss unserer gemeinsamen Reise ein bisschen zusammen gefeiert!

Bei der Party wurde viel geredet. Es wurde viel getanzt. Es wurde viel gegessen und noch mehr getrunken.

Die Köche vom Blue Kitchen hatten ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab drei Fässer Freibier.

Nebenbei wurden ein paar Preise vergeben.

Zwei mal wurde der “Goldene Schraubenschlüssel” („Die rechte und die linke Hand des Teufels“ und „Springfield Racing Team“ ) vergeben, den„Woman Rider“-Preis gab es für das „Gerbilteam Moped“, der „Wüstenrookie“-Preis wurde an Lucie von „Connecting Africa“ vergeben und der “Wüstenschlepper”-Preis ging an das Team “Camel Liner” (stellvertretend haben diesen Preis die “Flitzpiepen” entgegen genommen).

Alle Preise gab es in Form einer Holzplatte.

Ob den Teams damit ein Gefallen getan wurde ist jedoch fraglich, denn immerhin bedeutet das nun Extragewicht im Reisegepäck.

 

Nach der Preisverleihung – die eigentlich gar keine Preisverleihung ist, denn bei der Rallye gibt es keine Sieger sondern nur Gewinner – wurde die Einsandeliste von Team „Schwarzwälder“ ersteigert. Die Summe von 300 Euro geht in den „Topf für besondere Ausgaben“ (zum Bsp. als Schulgeld für Mädchen).

 

Außerdem wurde unter den Rallyeteilnehmern Geld gesammelt für einen neuen Motor für den Opel Astra vom “Springfield Racingteam 1”, so das dieser bei der nächsten Auktion (hoffentlich im März nächsten Jahres) mit ins Rennen gehen kann. Dabei kam die stattliche Summe von 700 Euro zusammen. Da Maik selber auch noch 200 Euro dazu gibt wird wohl ein größerer Restbetrag (der Motor soll ungefähr 500 Euro kosten) direkt an die DBO als Geldspende gehen.

 

Drei Wochen Reise-Abenteuer liegen hinter uns. Wir hatten viel Spaß und haben viel Neues kennengelernt.

Im zweiten Teil des Rallyeabenteuers wurde uns bei den Projektbesichtigungen gezeigt das es sich gelohnt hat all die „Strapazen“ auf uns zu nehmen.

Der Erlös unserer Rallyefahrzeuge wird gebraucht und unsere Hilfe kommt an!

 

Wir haben die Welt natürlich nicht gerettet! Wir haben aber dazu beigetragen die Welt ein kleines winziges bisschen besser zu machen“.

 

Zum Schluss noch einen riesigen Dank an alle Rallyepiloten der 30.Rallye Dresden-Dakar-Banjul, besonders auch für ihren Mut gerade bei dieser Ausgabe der Rallye dabei zu sein.

Danke auch an alle ehemaligen Rallyeteilnehmer für die fleißige Anteilnahme und schon mal prophylaktisch an alle zukünftigen Rallyeteilnehmer.

Ohne Euch wäre diese Rallye nicht das was sie war, ist und hoffentlich – nach zwei Jahren Abstinenz – wieder regelmäßig zweimal im Jahr sein wird.