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PATAGONIEN CHALLENGE MÄRZ 24 +++AUSGEBUCHT+++

AUSGEBUCHT !!!

NÄCHATER STARTTERMIN WIRD RECHTZEITIG BEKANNT GEGEBEN !!!

Diesel and Dust - bis zum Ende der Welt Gletscher, Fjorde, schroffe Granitgipfel, weite Pampas, Canyons, der Pazifik, Feuerland ...ein Gefühl von Freiheit

Wie es eine Traumfrau gibt, so sind auch Landschaften in unserem Gedächtnis eingraviert ...., obwohl wir sie noch nie gesehen haben.“
Reinhard Karl

AUSGEBUCHT !!!!

 

 

Patagonien – Challenge 2024

Diesel and Dust – bis zum Ende der Welt

Gletscher, Fjorde, schroffe Granitgipfel, weite Pampas,

Canyons, der Pazifik, Feuerland …ein Gefühl von Freiheit!

Vom 07. März bis zum 01. April 2024 /+ – 2 Tage

 

Nach den phantastischen Erlebnissen auf unseren vorangegangenen Südamerika- Reisen (Anden-Atacama-Challenge 2013/2016 und Patagonien-Challenge 2015/2018) setzen wir unsere Abenteuer am fernen südlichen Ende dieses faszinierenden Kontinentes fort. Im März 2023 werden wir noch einmal die Extreme Patagoniens erleben. Patagonien steht für „Das Ende der Welt“, ist bekannt für die am schwersten zu erkletternden Berge, für eisigen Sturm und unglaublich schöne Landschaften. Und genau da wollen wir hin; mit unserer „Rallye goes to the End oft the World“.

Wir starten unsere Tour in Chile, in Puerto Montt. Südlich von Puerto Montt führt der letzte Rest Asphalt bis auf die Insel Chiloe. Die enge Abenteuerpiste “Carretera Austral” jedoch bahnt sich ihren Weg am Festland entlang bis die großen Gletschergebiete südlich von Coihaique auch ihr den Weg versperren. Natur pur mit einem großen Schuss Abenteuer, ist diese Piste ein Muss, ein Traum für jeden begeisterten Autofahrer und Naturfreund.

Die 1350 km lange Carretera Austral, die in Puerto Montt beginnt und in Caleta Yungay endet, wurde unter der Militärdiktatur von Pinochet gebaut und 1979 fertig gestellt. Über 10000 Soldaten wurden für den Bau dieser Straße eingesetzt.
Die Carretera Austral durchläuft einsame Orte und umfährt den General Carrera See um mehr als 100km. Die Landschaft ist von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchzogen. Eine Fahrt ist ein Erlebnis – hinter jeder Kurve verbergen sich neue außergewöhnliche Aussichten Südlich der Carretera Austral gibt es auf chilenischer Seite kein Fortkommen mehr. Um zum Nationalpark Torres del Peine kommen zu können, müssen wir die Grenze zu Argentinien überschreiten. Hier führt die Ruta 40 weiter Richtung Süden, vorbei an tollen Nationalparks, bis in Ushuaia der südlichste Punkt erreicht ist. Zurück geht es durch die Weiten der argentinischen Steppe, sogar bis zum Atlantik. Unterwegs werden wir in Hotels, einfachen Gasthäusern aber oft auch im Zelt übernachten, unter dem grenzenlosen südlichen Sternenhimmel. Wir werden auf Wanderungen in den Nationalparks den extremen Bergsteigertraumzielen Cerro Torre und Fitz Roy etwas näher kommen, im Meer angeln, mit etwas Glück Wale, Robben und Pinguine sehen und das Kalben der Gletscher hinein in Seen und Ozeane erleben. Kommt mit auf diese Tour der Superlative in ein Land wie aus einem Märchen.