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Tag 1: Hohnstein – Mulhouse

Tag 1: Hohnstein – Mulhouse

Nach einem reichhaltigen Frühstück und einem letzten Blick über die Brüstung des sogenannten Balkons der sächsischen Schweiz verließen wir die Brand-Baude und fuhren zum wahrscheinlich schrägsten Marktplatz Deutschlands, wo schon alles für die Start-Zeremonie vorbereitet war.

Freunde der Rallye, neugierige Zaungäste und natürlich Familien, Freunde und Sponsoren der teilnehmenden Teams hatten sich hier ebenfalls eingefunden. Der Hofstaat der beiden Teams „Sachsen auf Achse“ war besonders stark vertreten. Sogar ein kleiner Stand war aufgebaut worden der ein zweites Frühstück in Form von Würstchen anbot.

Der Schützenverein der Stadt Hohnstein gab den offiziellen Startschuss der 37igsten Rallye Dresden-Dakar-Banjul. Die anwesenden Rallye-Teams wurden kurz vorgestellt und unter viel Beifall verabschiedet.

Der erste Schritt auf dem Weg nach Afrika war getan.

Der Rest des Tages ist in drei Worten eigentlich schnell erzählt: „Fahren, fahren, fahren!“

Ganz nebenbei wurden Länderpunkte gesammelt (sogar solch kleine Länder wie zum Beispiel Lichtenstein wurden „abgehakt“) oder erste Erfahrungen im Sand gesammelt (Dune du Pilat). Außerdem gab es verregnetes Abendbrot in Spanien (auch dafür ist eine Kofferraumklappe hilfreich) oder flüssiges Abendbrot in Frankreich.

Als letztes noch eine besonders erfreuliche Nachricht: „Scotty“ (der Skoda Oktavia von Team „Scotty for Africa“) lebt wieder!

 

PS: Noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team der Brand-Baude für den herzlichen Empfang und die ausgezeichnete Bewirtung! Und ein weiteres Dankeschön geht an alle Beteiligten (Vorbereitung und Durchführung) der Startzeremonie auf dem Marktplatz der Stadt Hohnstein!