Tag 10: Laayoune – Dakhla
Rechts der Atlantik, links nicht viel und in der Mitte wir.
Der Rallyetross bewegte sich heute auf der „Route Nationale 1“ (der längsten Straße Marokkos) weiter in Richtung Dakhla.
Mit jedem Kilometer den wir uns der Grenze zu Mauretanien nähern wächst die Spannung. Was wird uns dort erwarten?
Aber erst mal war es heute eher ein bisschen langweilig, die Landschaft eintönig (trotzdem interessant? Ansichtssache). Zu sehen gab es nicht viel.
Die letzten Berge sind gestern hinter uns verschwunden. Hoch war heute nur noch die Steilküste.
Durch Laayoune sind wir gefahren und durch Boujdour. In Laayoune bekam der Fiat Ducato von den „Schwarzwald Buewä 1“ zwei neue Stoßdämpfer verpasst.
An einigen Tankstellen sind wir vorbei gekommen. Leider nicht alle mit Sprit. So musste Kathrin mit ihrem Motorrad („Gerbil Team Moped“) auf hilfsbereite Mitreisende warten, da ihr Tank für eine Weiterfahrt zur nächsten Tankstelle nicht mehr voll genug war.
Wie schon gestern liefen uns einige Kamele über den Weg. Andere Vierbeiner machten es sich sogar unter dem Rallyefahrzeug bequem.
Auch an zahlreichen Baustellen kamen wir vorbei und durch eine kurz vor Dakhla mussten wir abschließend fahren um auf den heutigen Schlafplatz (für Nichthotelschläfer) bei Colin zu kommen (Großes Dankeschön für die Gastfreundschaft).
Einige Teams bevorzugten die Bequemlichkeit und suchten sich direkt in Dakhla eine Unterkunft (Hotel).