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Tag 12: Barbas – Grenze – Versteckte Düne

Tag 12: Barbas – Grenze – Versteckte Düne

Heute sollte ein langer Grenztag werden. Als das letzte Team am Hotel „Barbas“ eintraf, die meisten hatten hier übernachtet, machten wir uns gemeinsam auf den Weg.

 

Die Teams „Sachsenring Afrika“ und „Wüstenjumpy“ räumten unterwegs noch schnell den Rallye-Geocache aus. Ob der dort schon längere Zeit gelagerte Wein im Tetrapack noch genießbar ist werden sie wohl erst am nächsten Morgen wissen.

 

Die Ausreise aus Marokko ging relativ schnell von statten. Etwas Verwirrung gab es nur als einige größere Rallye-Transporter durch den Scanner fahren sollten.

 

Schließlich standen alle auf der Asphaltstraße im Niemandsland zwischen Marokko und Mauretanien.

 

Auf dem Weg zur mauretanischen Grenze wurden den Rallyeteams noch einige Steine und ein bisschen Sand in den Weg gelegt. Team „Erwin goes Afrika“ (u.a.) nutzte die Gelegenheit und übte „Einsanden“ und für die tiefer gelegten PKW war der unasphaltierte Teil der ehemaligen „Spanish Road“ ein erster Belastbarkeitstest.

 

Die Einreiseformalitäten an der mauretanischen Grenze dauerten dann fast den restlichen Tag.

 

Pünktlich zum Sonnenuntergang stand der gesamte Rallyetross auf dem mauretanischen Hoheitsgebiet.

 

Der Weg zur „versteckten Düne“ war so versteckt das sogar unsere Wüstenguides, die im Niemandsland zu uns gestoßen waren, ihn erst suchen mussten.