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Tag 14: Von einem Outdoorcamp mitten im Nirgendwo zu einem anderen Outdoorcamp mitten im Nirgendwo

Tag 14: Von einem Outdoorcamp mitten im Nirgendwo zu einem anderen Outdoorcamp mitten im Nirgendwo

Sand, Sand und noch mehr Sand. Überall Sand.

Mittlerweile häufte sich der Sand in unseren Rallyefahrzeugen. In jede noch so kleine Ritze schlich sich der Sand. In jeder Pore unserer Haut befand sich Sand. Der Sand knirschte zwischen unseren Zähnen. Im Essen machte sich Sand breit. Und unter den Rädern unserer Boliden befand sich natürlich auch Sand – meistens jedenfalls.

Der Wind der immer um unsere Ohren pfiff – außer natürlich in der heißesten Zeit des Tages – wehte den Sand überall hin.

Aber wir hatten es ja so gewollt!

 

Nach ein paar früh morgendlichen Show-Einlagen düsten wir den ganzen Tag, kurzzeitig sogar ungebremst, von einer Düne zur nächsten.

Weder ein heißer „Wüstentonic“ (Ford Mondeo) noch ein paar Einsandungen konnten uns aufhalten. Bis wir am Abend an der nächsten Dünenkette standen die unser Nachtlager werden sollte. Und der Sandsturm (für Einheimische wahrscheinlich kaum der Rede wert) war auch schon da.