Tag 21/22: Angekommen und ein bisschen Charity
Wir sind richtig angekommen in Gambia! Nicht nur körperlich sondern auch mental!
Am ersten Tag wurde im DBO-Headquarter ein Briefing abgehalten. Im Anschluss daran begannen die meisten Teams damit ihre Fahrzeuge auszuräumen und zu putzen (bzw. putzen zu lassen). Die Fahrzeuge mussten schließlich in einen vorzeigbaren Zustand für die Versteigerung am Sonntag gebracht werden.
Die fünf Teams aus dem Elbe-Elster-Kreis besuchten noch am selben Tag eine befreundete Familie, ein bisschen Charity inklusive.
Die restliche Zeit des ersten Tages in Gambia war entspannen angesagt. Im Hotel oder am Strand. Einige Teams erkundeten ein bisschen das Land und stürzten sich später in das gambische Nachtleben .
Auch am zweiten Tag in Gambia war nicht wirklich nichts zu tun. Es fanden schon die ersten Projektbesichtigungen statt.
In Gunjur besuchten wir die „Kundembo“-Healthpost. Hier war die neu gebaute Geburtenstation gerade fertig geworden. Es gab eine Gedenkminute für den Anfang des Jahres verstorbenen Leiter Sol. Und es wurde der Krankenwagen übergeben.
Danach fuhren wir zur Kobisala School in Sanyang. Die Kinder sangen zur Begrüßung für uns, anschließend wir mit ihnen. Buba der Schulleiter erzählte etwas über die Schule und deren Entstehung bzw. Weiterentwicklung. Und natürlich gab es ein paar Sachspenden.
Die Projektbesichtigungsrunde endete in der „Rainbow Beach Bar“ am Strand von Sanyang inklusive Verewigung an der „Wall of Fame“.
PS: Über die verschiedenen Projekte der DBO folgt noch ein ausführlicherer Bericht im Rallye-Tagebuch.