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Tag 24/25: Party & Co.

Tag 24/25: Party & Co.

Am Montagabend wurde gefeiert. Die DBO hatte eingeladen und natürlich waren alle erschienen. Fast alle. Denn ein paar (zum Beispiel die Alterspräsidenten der 36.Rallye) waren leider schon im Flieger unterwegs nach Deutschland oder sogar bereits zu Hause.

Bei der Party wurde viel geredet, viel getanzt, viel gegessen und noch mehr getrunken. Die Köche vom Blue Kitchen hatten für uns ein leckeres Büfett gezaubert. Und es gab Freibier. Für musikalische Unterhaltung sorgte die „Five Star Band“.

Es gibt bei dieser Rallye keinen ersten, zweiten oder dritten Platz, denn alle Rallyeteams sind Gewinnerteams!

Aber trotzdem wurden ein paar Preise vergeben, größtenteils in Form einer Holztafel (Extra-Kilos für die Rückreise). Es gab zwei Team-Preise. Einen an die Teams aus dem Elbe-Elster-Kreis („Crash Test Dummies 1&2“, „Hammerhart auf Kistentour“ und „Møhre“ & „Gøhre“) und einen an die vier Teams „Taxi to Dakar“. Außerdem bekam Michael (Team „Nordhäuser Wüstenfüchse“) die Auszeichnung „Best Ambulance Driver“. Und seine Frau Katrin – hinter jedem Mann steht eine starke Frau – wurde ebenfalls geehrt. Team „Dicke Ostfriesen“ bekam einen Preis für ihre „lustigen’“ Aktionen mit dem Speedway-Moped, ihren Pässen und im abendlichen Nachtlager.

Danach wurde die Einsande-Liste versteigert. Die „Dicken Ostfriesen“ wurden vom „Taxi to Dakar“ überboten. Bekamen aber dann doch die Einsande-Liste als Geschenk überreicht mit den Worten „Wir brauchen die Liste nicht, wir stehen ja nicht drauf“.

Der Erlös geht in den „Topf für besondere Ausgaben“ für ein kleines Charity-Projekt.

„The fresh prints of Banjul“ hatten ein kleines Kamel als Souvenir für alle Teams dabei – ihr erster Test mit dem 3D-Drucker an der Kobisala-Schule in Sanyang.

Wie, wann und wo der Abend endete wird für immer unser Geheimnis bleiben.

 

PS: Am Montag Vormittag war noch Zeit für eine kleine Projekt-Runde (KFZ-Werkstatt neben dem Blue Kitchen und die Interior Academy).

Außerdem nutzten die Rallye-Teams die Tagesfreizeit der letzten beiden Tage sinnvoll. Afrikanische Märkte wurden besucht, im Bijilo-Forest wurden Affen „bespielt“, die hiesige Kneipen-Kultur wurde getestet und bei einem Bootsausflug auf dem Gambia-Fluß durch die Mangroven gab es auch einiges zu entdecken.