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Tag 3: Nîmes – Valencia

Tag 3: Nîmes – Valencia

Der Rallye-Tross rollt mit (bisher nur) kleineren Wehwehchen weiter gen Süden.

Team „Scotty for Africa“ kämpfte ja gestern mit Bremsproblemen. Nachdem der heutige Werkstattbesuch erfolglos endete wurde selbst Hand angelegt und vorerst kann „Scotty“ weiterrollen. Der Neuerwerb von Team „Arrakis“ (kurz vor der Abreise in Deutschland mussten sie sich kurzfristig noch ein neues Rallye-Fahrzeug zulegen) kommuniziert widersprüchlich. Manchmal leuchtet die Motorkontrollleuchte (bei gleichzeitig abnehmender Leistung) und manchmal nicht. Bisher waren die Abstände immer sehr groß, aber seit heute verschärft sich das Problem. Noch fährt der VW Golf Variant TDI. Morgen soll das Diagnose-Gerät befragt werden und wir hoffen das es für das Fahrzeug positive Nachrichten gibt. Die „Sachsen auf Achse“ kämpfen derweil (nur) mit kaputten Reifen in großen Pfützen.

Apropos Pfützen. Der Wettergott hat heute im Laufe des Tages sein gesamtes Repertoire heraus gekramt. Regen, Sonne, Wolken, Wind und Schnee. Obwohl erst März klingt das nach Aprilwetter.

Und sonst so? Team „Witti-Tours“ näherte sich heute Afrika schonmal auf 15 Kilometer. Team „Nordish4Gambia“ war am Mittelpunkt von Spanien. Die beiden Teams „Ärgringer Wüstenotter“  ernähren sich weiterhin flüssig. Die vier „Creme21“-Teams schicken (natürlich!) cremige Grüße aus Almeria. Und allen anderen (nicht namentlichen erwähnten) Teams geht es natürlich auch gut. Denn wie immer ist unsere Devise „Keine Nachrichten sind gute Nachrichten“.