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Tag 6: Briech – Marrakesh

Tag 6: Briech – Marrakesh

Der erste Tag in Marokko liegt hinter uns. Die Erkundung des Landes begann für die meisten Rallyeteams heute am Morgen in Briech.

Es lockte beispielsweise die blaue Perle Marokkos – die in den Bergen des Rifs gelegene Stadt Chefchaouen. Der Verlockung konnten schon gestern nach dem Grenzübertritt die beiden Teams „Plan B“ und „Dran Drauf Drüber“ nicht widerstehen. Heute folgten ihnen weitere (zum Beispiel „vorwärts immer, rückwärts nimmer“ und „Vonovia“).

Andere Teams wandelten auf vergangenen Spuren und besichtigten die antike Ausgrabungsstätte Lixus („RudolfDieselDanke“, „Alte Skatbrüder“ und „Bintang Bolong Lodge“).

Auch Casablanca die größte Stadt Marokkos und vor allem die dort befindliche Hassan-II.-Moschee (immerhin eine der größten Moscheen der Welt) fanden einige Rallyepiloten  besuchenswert (zum Beispiel die „Blues Brothers“).

Etwas Kleiner und gemütlicher geht auch. Fanden zumindest die „Häschtechs“, aber nicht nur sie. In Rabat – eine der vier Königsstädte Marokkos und die Hauptstadt des Landes – kann man wunderbar durch die Altstadt schlendern ohne die Hektik tausender Touristen.

Und auch eine weitere Königsstadt – Marrakesh – stand bei den Rallyeteams heute hoch im Kurs. Zumal sie auch das heutige Roadbooketappenziel ist. Zur Stunde tummeln sich immer noch einige Rallyepiloten in den Souks und auf dem sogenannten Platz der Gehängten (Djemaa El Fna) und genießen das städtische Nachtleben.

Andere verbringen die heutige Nacht lieber abseits der Großstadt. Nachdem sie die Wasserfälle von Ouzoud bestaunten übernachten “Team zwei zum Zweiten” und der “Weißeritz-Express” auf einem Campingplatz in der Nähe von Ouzoud. Hier trafen sie auch die beiden „Wüstenkoggen“- Teams, die sich ja schon einen Tag länger in Marokko herumtreiben.

Ebenfalls bereits einen Tag länger in Marokko sind der „Lyoner Express“ und „Stiftung Wagentest 3.1“. Sie schicken Grüße mit einem Regenbogen aus dem Paradise Valley.

PS: Und sonst so? Die „Häschtechs“ kämpfen noch immer mit der Kupplung ihres Renault Traffic. Immerhin hat die Kupplung noch nicht gewonnen bzw. ihren Geist aufgegeben. Und der „Burgstädter“ kämpft mit einem „Hinkebein“ seines Mercedes Sprinter. Die Radaufhängung soll morgen repariert werden.