Tag 7: Ruhetag in Marrakech
Ein Tag der Ruhe in Marrakech. Zeit zum Ausruhen von den Strapazen der letzten Tage. Einmal nicht im Fahrzeug sitzen. Eigentlich. Denn viele waren trotzdem unterwegs. Auch mit ihren Fahrzeugen. Die Ouzoud-Wasserfall-Besucher-Reisegruppen waren zum Teil erst gestern Abend dort angekommen und wollten heute heute die Wasserfälle bestaunen. Inklusive Schlammschlacht, denn es goss aus Strömen.
Auf dem Campingplatz war es vor allem ruhig weil kaum einer da war.
Team „Erwin goes Africa“ kümmerten sich um Erwin und optimierten sein Fahrverhalten.
Erst am Nachmittag als nach und nach die Teams von den Wasserfällen bei Ouzoud ankamen wurde es etwas lebhafter auf dem Campingplatz.
Einige Teams (zum Beispiel die Königsbrunner“ „KÖ 17 – 21“) suchten die Ruhe im paradiesischen „Anima-Park“ von André Heller.
Unterwegs von Ouzoud nach Marrakech gab der Fiat Ducato vom „Springfield Racing Team 3“ komische Geräusche von sich. Ein blinder Passagier hatte es sich an der Bremsscheibe gemütlich gemacht. Der kleine Stein wurde entfernt und schon war die Welt wieder in Ordnung.
Das war jedoch nicht die einzige Panne am heutigen Tag.
Am Mercedes von „Kö21“ wurde der Schwingungsdämpfer für das Automatikgetriebe ausgebaut.
Das „Gerbilteam“ hatte eine Reifenpanne. Zwischenzeitlich sattelte Katrin mal wieder um auf ein PS.
Eine Reifenpanne der anderen Art hatten die „Radeberger“ und die „Baselitzer Eisbären“. Ihre Kutsche in Marrakech hatte eine Reifenpanne.
Die Teams „Brinky und Brain gone wild“ und „Die rechte und die linke Hand“ wählten ebenfalls eine alternative Fortbewegungsart zur Stadtbesichtigung von Marrakech. Mit einem Tuktuk tuckerten sie dahin.
Aber egal wie der Tag verbracht wurde, einer großer Teil traf sich am Abend bei den Garküchen auf dem Jema-El-fna.
PS: Bei Team „Nordhäuser Wüstenfüchse 3.0“ gab es ein Passagier-Wechsel. Eine Mitfahrerin flog weg, eine Mitfahrerin kam her geflogen.
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