38. Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Tag 2: Mulhouse - Nîmes
Immer noch in Frankreich – oder doch schon weiter?
Einige Teams hat die Aussicht auf Sonne und wärmere Temperaturen bereits ein Stück gen Süden gelockt: nach Spanien (zum Beispiel das „FFA-Team“, die „KilometerKönigin“ und die „Schwarzwald Buewä“), nach Italien („Desert Racer“, vermutlich auch auf der Jagd nach Länderpunkten) oder sogar bis nach Marokko (Team „Kleinkahl to Banjul“).
Ansonsten war heute eher ein ruhiger Tag – perfekt also, um ein bisschen übers Wetter und andere Nebensächlichkeiten zu plaudern.
Mit der Sonne hat es leider noch nicht so ganz geklappt – da muss das Wetter wohl noch etwas üben. Auch die Temperaturen könnten ruhig noch ein paar Grad drauflegen. Immerhin zeigt das Thermometer aber weiter südlich schon zweistellige Werte.
Abgesehen von Nebel, unzähligen Regentropfen, herbstlich gefärbten Wäldern und viel (Autobahn-)Asphalt gab es heute nicht allzu viel zu sehen. Einige Teams hatten immerhin das Glück, das Meer zu erblicken – und später zeigte sich dann doch hin und wieder die Sonne.
Entlang der Straßen standen viele bunte Schilder mit spannenden Ausflugstipps für die den meisten Rallye-Teams leider die Zeit fehlte.
Team „Waste Master“ war heute auf der Suche nach Sicherungen für ihren Audi A6. Und die „Springfield Racing Teams“ warten noch in Deutschland auf die Reparatur des „Blue Kitchen“ – was ihnen immerhin einen zusätzlichen Ruhetag bescherte.
Alles in allem also: der ganz normale Rallye-Alltag.
