38. Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Wir sind in Nouakchott

Nach Tagen voller Sand und Geschichten sind wir zurück in der Zivilisation.

Wir haben geschwitzt – und in der Nacht auch mal gefroren (wegen der großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht und weil meist ein frischer Wind wehte). Schon nach der ersten Nacht war der Sand eigentlich überall: in jeder Ritze unserer Fahrzeuge und in jeder Pore unserer Haut.

Wir sind über einige Dünen gehoppelt, haben uns durch Tiefsand gewurschtelt und sind über geröll- oder kiesbedeckte, weite, flache Flächen gedüst. Wir sind viel gefahren, und zwischendurch mussten wir auch das eine oder andere Rallyefahrzeug aus dem Sand befreien.

Ein paar der üblichen Kollateralschäden nahmen wir gelassen hin. Die zahlreichen Reparaturen haben wir – eigentlich ja nur die „KFZ-Experten“ unter uns – bravourös gemeistert.

Welche das waren und was sonst noch passiert ist, erfahrt ihr im nächsten Bericht. Für heute gibt’s aber schon mal ein paar Fotos…

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38. Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Grüße vom Strand!