38.Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Prolog

Die 38. Rallye Dresden–Dakar–Banjul steht in den Startlöchern.

Die Motoren schweigen noch, aber die Spannung liegt schon in der Luft. Am Vorabend des großen Starts haben sich Fahrerinnen, Fahrer, Freunde und Unterstützer auf dem Gelände der Laubegaster Werft in Dresden versammelt – ein Ort, der inzwischen fast schon Tradition hat.

Die Presse ist gekommen, Kameras klicken, ein Gruppenfoto wird schnell organisiert. Niemand will zu lange stillstehen – die Gedanken sind längst auf der Strecke, irgendwo zwischen Dresden und dem fernen Afrika.

Man sieht herzliche Umarmungen, letzte Tipps von Freunden, ein paar Tränen und viele gute Wünsche. Die Vorfreude überwiegt, aber jeder weiß: In den nächsten Wochen wartet ein echtes Abenteuer, mit Staub, Schweiß und unvergesslichen Momenten.

Ein Teil der Teams machte sich später auf den Weg nach Hohnstein. In der gemütlichen Brandbaude, hoch über der Sächsischen Schweiz knisterte schon das Kaminfeuer.

Bei einem liebevoll angerichteten Buffet, einem Glas Bier und guten Gesprächen klingt der Abend nun langsam aus.

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38. Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Tag 1: Hohnstein - Mulhouse

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