38. Rallye Dresden-Dakar-Banjul - Tag 7: Ruhetag oder auch nicht
Heute lachten Fahrerinnen, Fahrer und die Sonne miteinander um die Wette.
Für die einen war Ruhetag angesagt: gar nichts tun oder maximal ein bisschen durch eine der marokkanischen Städte streifen und das Flair auf sich wirken lassen – immer auf der Suche nach dem geheimnisvollen Orient. Hauptsache, nicht im Auto sitzen und fahren.
Die anderen machten eigentlich dasselbe wie bisher jeden Tag: fahren und staunen. Immer weiter „on the road“, auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer, der nächsten spektakulären Landschaft.
Egal ob Marrakesch, Essaouira, Ouzoud-Fälle, Dadestal, Todra-Schlucht, Aït-Ben-Haddou oder Ouarzazate – alle kamen auf ihre Kosten.
Aus der Rubrik „Was sonst noch so los war“:
Auf dem Campingplatz in Marrakesch wurde ein bisschen gebastelt und geschraubt. Der Ford Galaxy von Team „Harian’s-Galaxy“ wurde neu getaped, um bauliche Mängel zu „vertuschen“. Zusätzlich musste eine Achsmanschette modifiziert werden.
Auch der Überraschungsbesuch aus Deutschland darf nicht unerwähnt bleiben.
Und „Die Kilometerkönigin“ hat Verstärkung bekommen. Leider wurden die Willkommenskekse wohl von einem Pfau weggefuttert.
